Ausschanktauglich

Mit dem Vertrieb von „Purezza Premium Water“ richtet sich Culligan Austria direkt an Gastronomie und Hotellerie. Das Konzept steht für Wasserspendersysteme in Form von Untertheken- oder Auftischgeräten.

Kategorie: Professional

Wasser ist in Österreichs Gastronomiebetrieben eines der meistkonsumierten Getränke. Um den Bedarf zu decken, greifen viele Gastronom:innen nach wie vor auf herkömmliches Flaschenwasser zurück. Wenn es nach Culligan Austria geht, soll sich das jetzt mit „Purezza Premium Water“ ändern.

AKTUELL. Das System von „Purezza Premium Water“ fokussiert auf die alltäglichen Hürden in Österreichs Gastronomie und Hotellerie. „Viele Betriebe kämpfen aufgrund von gestiegenen Kosten um ihr Überleben. Auch Personalmangel ist ein ständiges Thema in der Branche. Mit ,Purezza‘ sparen Gastronom:innen gleich mehrfach. Denn mit dem Wegfall von Wasserflaschen entfällt auch deren Bestellung, Lieferung, Lagerung und Retournierung. So wird nicht nur ein erheblicher Arbeitsaufwand eingespart, sondern auch Transportwege und die chemische Reinigung der Flaschen beim Getränkehersteller. All das bedeutet auch eine deutliche Reduktion von CO2-Emissionen. Laut einer Schweizer Studie des Instituts ESU-Services verursacht Flaschenwasser bis zu eintausendmal höhere Umweltbelastungen als Tafelwasseranlagen“, erklärt Robert Stolz, Geschäftsführer von Culligan Austria.

NACHHALTIG. Das Konzept von „Purezza Premium Water“ steht für Wasserspendersysteme – in Form von Untertheken- oder Auftischgeräten –, die auf dem hauseigenen Wasseranschluss basieren und gefiltertes, gekühltes, stilles oder prickelndes Wasser direkt aus dem Schankhahn oder der eigenen Leitung liefern. Serviert wird das Wasser in wiederverwendbaren und hochwertigen „Purezza“-Flaschen, die ebenfalls fixer Bestandteil des Gastronomiekonzepts sind. „Unser System ist die nachhaltige und innovative Tafelwasserlösung für Gastronomiebetriebe jeder Größe. Sie arbeiten nicht nur mit modernsten Filtertechnologien, sondern verringern auch den ökologischen Fußabdruck maßgeblich, da sie den Einsatz von Wasserflaschen obsolet machen“, weiß Robert Stolz.