Bernhard Zoller, Leiter Teekanne Österreich und Osteuropa: „Es bedurfte einer besonderen Leistung des gesamten Teams, dass wir trotz widriger Rahmenbedingungen auch heuer wieder einen Rekordumsatz erreichen konnten. Und das zum siebten Mal in Folge.“ Konkret hat das Unternehmen, das auch als Konzernzentrale für Zentral- und Osteuropa fungiert, 127,8 Mio. € erwirtschaftet und darf sich somit über ein Plus von 0,7% freuen. Stolz ist man auch über die gestiegenen Marktanteile. So beanspruchen die Marken des Hauses („Teekanne“, „willi dungl“ und „Sir Winston“) in Österreich 65,4% des Kuchens für sich (was einem Plus von 1,1%p entspricht) und auch in der gesamten CEE-Region vermeldet man steigende Anteile.
Grundlagen. Wie man mit Tee erfolgreich und vor allem auch modern am Markt agiert, zeigen die letzten Aktivitäten des Hauses. Ganz nach dem Motto, es gibt kein schlechtes Wetter, sondern nur den falschen Tee, reagiert man auf die milden Temperaturen im Winter, die den Teekonsum natürlich nicht unbedingt pushen, mit den RTD-Ranges „Teekanne fresh“ und „Teyo“ (Printausgabe Seite 18/19) und setzt mit „Teekanne Organics“ (besondere Teemischungen in hippen Aufmachungen) noch aktiver als in den Jahren zuvor auf das starke Bio-Thema des Marktes.