Bier-Mix mit Verantwortung

Mit den Sorten „Zitrone Naturtrüb“, „Grapefruit“ und „Sauer“ bietet die Mohrenbrauerei für jeden Radler-Fan den passenden Geschmack.

Mit ihren drei Radler-Sorten „Zitrone Naturtrüb“, „Sauer“ und „Grapefruit“ will die Mohrenbrauerei nicht nur den Durst genussaffiner Biertrinker:innen stillen. Denn mit den 0,33L-Leichtglasflaschen kommt auch die Umwelt auf ihre Rechnung.

Kategorie: Stories
Die in Dornbirn ansässige Brauerei richtet sich mit ihren Bier-Mix-Varianten an all jene Biertrinker:innen, die nicht den Geschmack, wohl aber Alkohol reduzieren möchten. Somit eignen sich die verschiedenen Radler nicht nur für heiße Sommertage, sondern machen etwa auch nach sportlicher Betätigung eine gute Figur.
Geschmacksvielfalt.
Die drei Sorten „Mohrenbräu Radler Zitrone Naturtrüb“, „Mohrenbräu Radler Sauer“ und „Mohrenbräu Radler Grapefruit“ vertrauen in ihrer Geschmackskomposition auf „Mohrenbräu Spezial“ als Bier-Basis. Die Sorte „Zitrone Naturtrüb“ besitzt überdies eine fruchtige Zitronennote (60% Zitronenlimonade und 40% Spezialbier), während die Geschmacksrichtung „Grapefruit“ (60% Erfrischungsgetränk mit Grapefruit-Blutorangen-Geschmack und 40% Spezialbier) jene Biertrinker:innen überzeugen wird, die Grapefruit und Blutorange zu ihren Lieblingsfrüchten zählen. Beide Bier-Mixgetränke haben je 2,2 Vol.% Alkoholgehalt. Der Radler „Sauer“ (60% Spezialbier und 40% Gebirgswasser mit Kohlensäure versetzt) präsentiert sich mit feinherbem Geschmack samt dezenten Malznoten sowie 3,1 Vol.% Alkoholgehalt. 
Leichtgewicht.
Mit den 0,33L-Leichtglasflaschen setzt die Mohrenbrauerei einen wichtigen Schritt in Richtung Nachhaltigkeit und macht deutlich, dass man sich seiner Verantwortung gegenüber der Umwelt bewusst ist. Die Flaschen wiegen mit 210g rund ein Drittel weniger als herkömmliche Glasflaschen und sorgen so dafür, dass die Brauerei pro Jahr rund 306 Tonnen CO2 einsparen kann. Mittlerweile ist auch die „Rote Patrona“, „Rote Forelle“ oder „Rote Raketa“, wie das „Mohrenbräu Spezial“ wegen seines roten Etiketts von Fans gerne bezeichnet wird, in der 0,33L-Leichtflasche erhältlich. Geht es nach Mohrenbrauerei-Geschäftsführer Thomas Pachole, dann soll das kleine „Spezial“ bald genauso unabkömmlich wie sein großer Bruder werden: „Das ‚Spezial‘ in der 0,5L-Flasche ist absoluter Kult. Beim Geschmack kommt es aber nicht auf die Größe an. Wer es gerne etwas lockerer mag, liegt mit der Mehrweg-Leichtflasche genau richtig.“
Nachhaltigkeitskurs.
Nach der Einführung der Leichtflasche und der Investition in eine moderne Abfüllanlage reduziert das Familienunternehmen mit weiteren Maßnahmen den CO2-Fußabdruck: Mit der Druckluftoptimierung konnte die Mohrenbrauerei weiteres Einsparpotenzial realisieren. Ein neuer Staubfilter und zwei Malzaufzugsgebläse sollen noch in diesem Jahr folgen. Mit dem neuen Einpackroboter wurde zudem die Durchlaufzeit um 13% auf 33.000 Flaschen pro Stunde gesteigert.