Unter dem Namen „Stiegl Hell“ lanciert die Salzburger Privatbrauerei dieser Tage, wie unschwer zu erraten ist, ein besonders süffiges Helles. Wie alle „Stiegl“-Spezialitäten wird es nach dem Slow Brewing-Verfahren gebraut, allerdings mit 11° Stammwürze. Das Ergebnis ist ein optisch etwas hellerer Ton und ein besonderes frisches Aroma, das dieses Bier angenehm zu trinken macht. Dazu trägt auch der Alkoholgehalt bei, der mit 4,5% vergleichsweise niedrig ausfällt. Stiegl-Chefbraumeister Christian Pöpperl ist stolz auf sein jüngstes Baby und lobt insbesondere das Hopfenaroma – „aus 100% Aromahopfen“, so Pöpperl –, den schlanken Körper sowie die fein-spritzige Kohlensäure, aber auch den aromatischen Hopfennachklang. „Am besten schmeckt´s – ganz trendy – aus der Flasche oder im eigens kreierten ‚Stiegl Hell‘-Glas“, empfiehlt der Braumeister. Wer das Bier zum Essen trinken möchte, dem seien österreichische Hausmannskost, Gegrilltes sowie Weichkäse als stimmige Kombinationen ans Herz gelegt.
Hölle auf Erden. Erhältlich ist das „Stiegl Hell“ ab sofort, und zwar in der 0,5L-Mehrwegflasche im Sechserträger sowie in der Kiste. Sobald die Gastronomie wieder öffnen darf, wird auch dort im doppelten Sinne die Hölle und das Helle los sein.
