Die Vertrauensfrage

In unsicheren Zeiten stellt sich die Frage, auf was man noch vertrauen kann. Bekannte Marken, die über einen langen Zeitraum mit ihrer Qualität überzeugt haben, können hier als Anker dienen. Mit der 28. Kampagne des Markenartikelverbands soll (auch) diese Eigenschaft von Herstellermarken wieder in den Fokus der Verbraucher:innen gerückt werden.

Kategorie: Stories, Food, Nonfood
Zum Thema Vertrauen hat der MAV im Vorfeld der Kampagne eine Studie in Auftrag gegeben. Das Ergebnis: Bekannten Markenprodukten wird deutlich mehr vertraut als zum Beispiel der Bundesregierung, aber auch der Europäischen Union oder selbst der Kirche. Josef Braunshofer, neuer Präsident des MAV: „Marken-Qualität vermittelt und garantiert Sicherheit beim Konsum – schafft also Vertrauen gerade bei Lebensmitteln, gerade in turbulenten, gerade in unsicheren Zeiten.“ Bemerkenswert ist das Vertrauen in Marken bei den 16- bis 29-Jährigen: 50% dieser Altersgruppe haben sehr großes bis großes Vertrauen, während jenes in Familie oder Partner:innen mit 58% nicht überragend höher liegt. Günter Thumser, GF des MAV: „Wie in unserem Marken-Plädoyer ersichtlich, stehen Marken für gleichbleibend hohe Qualität und ein Verantwortungsbewusstsein gegenüber den Kund:innen, der Gesellschaft und unserer Umwelt. Sie stehen an der Spitze, wenn es um Forschung und Innovation geht.“ Jürgen Vanicek, GF Demner, Merlicek & Bergmann / DMB, ergänzt: „Genau dies sind die Faktoren, auf die gerade die Jungen immer mehr Wert legen. Das treffen die Markenartikel mit ihren jeweils individuellen Versprechen und holen damit junge Konsument:innen genau da ab.“
Strahlend.
Auch heuer wieder liefert Demner, Merlicek & Bergmann / DMB das Konzept zur Gemeinschaftskampagne. Plakative Sujets, bis auf den kleinsten Punkt aus den Produkten selbst gestaltet, bringen die Stärken einzelner Marken auf den Nenner und werden im Februar weithin sichtbar den Griff zu Markenartikeln forcieren.
mav1