Bereits seit März 2020 verstärkt Maria Hauptmann das Team von EatHappy als Finanzleiterin. Anfang 2021 wurde sie zur Co-Geschäftsführerin bestellt und leitet nun gemeinsam mit CEO Florian Bell die Geschicke von EatHappy in Österreich. „Maria hat uns seit ihrem Antreten vor knapp einem Jahr spürbar und signifikant verstärkt und ich freue mich sehr, eine so fähige und kompetente Geschäftsführerkollegin an meiner Seite zu haben. Wir ergänzen uns perfekt“, so Bell. Hauptmann ist nur eine von vielen weiblichen Managerinnen bei EatHappy. Mehr als die Hälfte dieser Führungspositionen sind mit Frauen besetzt. Leni Braun als Leiterin von Sales & Operations, Regine Reker als Marketing Managerin, Sibylle Schwarz als Head of Quality Management oder auch Monika Tichy als HR Managerin zeigen, dass der hauseigene Erfolg stark mit weiblichen Führungskräften verbunden ist, heißt es aus dem Unternehmen. „Wir haben eine perfekte Mischung von jung und alt, weiblich und männlich. Durch diesen Mix von engagierten Menschen, die aus vielen unterschiedlichen Nationen stammen, haben wir auch ein gutes Gespür für die Wünsche und Anliegen unserer Kundinnen und Kunden“, schildert Hauptmann.
Frauen-Power
EatHappy bestellte Maria Hauptmann zur Co-Geschäftsführerin. Das Unternehmen sieht das als nächsten, konsequenten Schritt im Sinne eines klaren Commitments zu weiblichen Führungskräften.
Kategorie: StoriesOne-Pot.
Innovativ zeigt man sich jedoch nicht nur bei der Personalpolitik, auch bei der Produktentwicklung sticht man hervor. EatHappy, primär bekannt für frisches Take-away-Sushi, launchte unlängst eine Serie fertiger frischer One-Pot-Produkte im Glas. Sämtliches Gemüse stammt hier von regionalen Lieferanten, sofern hierzulande erhältlich. Beim Fleisch wird ausschließlich heimisches Rindfleisch und Hühnerfleisch aus Freilandhaltung verwendet. Selbst die Gläser und Etiketten kommen von regionalen Lieferanten.