Im Hotel hinterlässt es den letzten Eindruck beim Gast, in der Gastronomie ist es so beliebt, dass es immer öfter den ganzen Tag über angeboten wird: das Frühstück. Grund genug, sich nach den neuesten Trends und Produkten umzuhören!
Die Erwartungshaltung in Bezug auf das Frühstück ist sehr hoch. Der Gast erwartet ein reichhaltiges und frisches Sortiment, das es ihm erlaubt eine maximale Auswahl von (inter-)nationalen sowie regionalen Spezialitäten genießen zu können. Gerade das Frühstücks-Buffet ist ein Indikator für die Qualität eines Betriebes“, sagt Robert Maaßen, Country Commercial Manager Österreich & Deutschland, Vandemoortele. Wichtig sei den Gästen die Verwendung von Trendrohstoffen wie Dinkel oder Urkorn sowie Bio-Qualität – daher enthalten die Produkte der „Essential“-Range von Vandemoortele bspw. flüssigen, aktiven Sauerteig und kombinieren viele Ballaststoffe, Eiweiß und Mineralstoffe. Auch Haferflocken in verschiedenen Formen, vom Müsli bis zum Porridge, sind für viele beim Frühstück unverzichtbar. Bei „Verival“ ist man überzeugt, dass neben einem Frühstücksangebot, das den Kriterien Bio, Regionalität und Saisonalität gerecht wird, eine ansprechende Präsentation den Unterschied macht – idealerweise ohne Plastik. So gibt es von „Verival“ z.B. Müslibehälter aus Keramik, die mit einem Holzdeckel luftdicht verschlossen werden können.
Hygiene.
Auch das Thema Hygiene wird im heurigen Jahr weiterhin eine große Rolle spielen. Portionspackungen sowie hygienische Dosiersysteme bleiben damit hoch im Kurs. Ideal für Fruchtaufstriche, Honig und Nougatcreme (diese gibt es von Darbo als „palmölfreie Nougatcreme“) ist der „darbo Dispenser“. Alternativ gibt es bspw. die naturreinen „darbo“-Konfitüren in Minigläsern, die mit aufgedrucktem Logo des jeweiligen Betriebes versehen werden können und somit den individuellen Charakter des Hauses unterstreichen. Mit der Marke „Vegetella“ gibt es – zeitgemäß – pflanzliche Aufstriche auf Sojabasis. Diese richten sich mit den Sorten „Paprika-Trio“ und „Tomate Basilikum“ an Gäste, die ein pikantes Frühstück vorziehen.
Sortiert.
„Im Sinne eines respektvollen Umgangs mit Lebensmitteln würde ich von überladenen Buffets abraten, hin zu einem kleinen, feinen, individuellen Angebot, das nach Bedarf nachbestückt wird“, sagt Sonja Vikas, Leitung Kommunikation Marcher Fleischwerke. Im Sortiment der Marcher Fleischwerke gibt es unter den Marken „Loidl“ oder „Landhof“ z.B. viele Schinken- und Wurstprodukte unter dem „AMA Mehr Tierwohl-Programm“. Bei einem modernen Frühstücksangebot sollten fleischlose Alternativen nicht fehlen. Hier bietet sich z.B. der fleischlose Aufschnitt von „die Ohne“ an.
Protein.
Auch Eiprodukte stellen als Protein-Booster und Fleischalternative ein zeitgemäßes Frühstücksangebot dar, ist man bei Eipro überzeugt. Im Sortiment der Marke „Eifix“ finden sich conveniente Ei-Produkte, vom „Schlemmer Rührei“ über das „Genießer Omelett“ bis zum „Pancake Teig“, die durch Pasteurisation und Abfüllung in Tetra Paks hygienisch sicher sind und sich sowohl für die rasche „just in time“-Zubereitung als auch für die Präsentation in der Bain Marie auf dem Buffet eignen.
Support.
„Hohe Frequenz in kurzer Zeit, knappes Personal, ungeduldige Gäste und ein breites Angebot“, schildert Erich Teufel, Rauch Communications, die typische Situation in Gastronomie- und Hotelleriebetrieben. Der „Fruchtsaft-Dispenser“ von Rauch kann hier Abhilfe schaffen, denn so können ohne Aufwand mehr als 200 Portionen Fruchtsaft aus einer 10L-Bag in Box mit Trinkwasser zubereitet werden. „Zudem sind Bag in Box-Dispenser Systeme ein geschlossenes und sicheres System – der Saft kann nicht verunreinigt werden“, so Teufel. Ideal für das immer beliebtere 24h-Breakfast oder die Delivery-Frühstücksboxen sind z.B. die Bio-Säfte der „Franz Josef Rauch“-Linie in der Retro-Bügelflasche.
Bio.
SalzburgMilch verzeichnete 2021 bei der neuen „Bio Premium“-Range einen starken Zuwachs. „Durch Covid nimmt bei vielen Ernährung wieder einen höheren Stellenwert ein, man beschäftigt sich mit Herkunft, Qualität und Geschmack“, sagt Florian Schwap, Head of Marketing & Innovation, SalzburgMilch. Auch Tierwohl ist ein Thema, das neben Bio und Regionalität immer stärker in den Fokus rückt. SalzburgMilch reagierte bspw. mit der „Premium Frühstücks-Heumilch“ sowie dem „Premium Frühstücks-Joghurt“, für die die Heumilchkühe 365 Tage Freilauf haben.
Tee.
„Die Menschen legen Wert auf nachhaltigen Teegenuss. Unsere Gastro-Marke ‚Selected‘ auf Bio umzustellen, war die richtige Entscheidung“, sagt Hugo Bichler, Verkaufsleiter Gastronomie, Teekanne. Die verschiedenen Sorten des Tee-Sortiments in Bio-Qualität gibt es im vorportionierten Pyramidenbeutel und als losen Tee. „Mit unserer zweiten OoH-Marke, ‚5 cups and some leaves‘, sprechen wir gezielt die moderne Szenegastronomie an. Sie besteht ebenfalls aus Bio-Rohstoffen und umfasst kreative Teemischungen wie den Bio-Früchtetee ‚Lemon Crazy Afternoon‘ oder den Bio-Gewürztee ‚Choc’n’Chai‘“, erklärt Bichler.
Kaffee.
Im Kaffee-Bereich gibt es einen ungebrochenen Trend zu Bio-Produkten, der laut Rafael Schärf, GF Familie Schärf, weiter steigen wird. Zudem ortet er einen Trend für Filterkaffee als Frenchroast. „Das Angebot von mehreren Zubereitungs- und Röstgraden, also z.B. Filter, French, Espresso-Kaffee als italienischen und French Röstgrad, ist für Gastronomen ein hervorragendes Mittel, sich mit dem Frühstücksangebot von anderen abzuheben“, meint Schärf. Im „Kaffeewunder“-Sortiment finden sich zwei French- sowie zwei Italian Roast-Varianten. „Vor allem junge Frühstücksfans entscheiden sich bewusst für hochwertige Kaffeeprodukte und achten auf deren Herkunft und Zubereitung. Für gute Qualität sind viele Konsumenten bereit, ein paar Cent mehr für ihre Tasse Kaffee zu bezahlen“, meint Hannes Andexer, Master Barista bei J. Hornig. Mit dem „Röst Meister Bio Fairtrade“ oder dem „Röst Meister Triest Bio Fairtrade“ werden fairer Handel und nachhaltige Anbau- und Produktionsbedingungen garantiert – ganz im Sinne moderner Gäste.
Veröffentlicht am
09. Februar 2022
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