

Nachhaltig. „Die Postmixtechnologie arbeitet mit Sirupen in Bag-in-Boxen, die im Ausschankgerät mit Wasser und/oder CO2 vermischt werden. So ist jedes Getränk immer frisch, spritzig und gekühlt, macht wenig Arbeit und ist umweltfreundlicher als Fertiggetränke in Flaschen. Zudem ist der ökologische Fußabdruck von „Grapos“-Getränken um 90% kleiner als der vergleichbarer Getränke in Portionsflaschen. Das ist nicht nur ein Imagevorteil, sondern echte Nachhaltigkeit“, so Zmugg.

Spritzer. Auch Jürgen Brettschneider, Geschäftsführer von Mautner Markhof, bestätigt, dass das Segment der 0% Zuckerzusatz-Sirupe beständig wächst. Aus diesem Grund gibt es die Bestseller, „Holunderblüte“ und „Himbeere“, nun auch in der 0% Zuckerzusatz Sirup-Variante im 5-Liter Gebinde. Und weil die Gäste an heißen Tagen auch mit Alkohol gerne sparsamer umgehen, hat Brettschneider einen Geheimtipp: „Hugolunder“; mit diesem Sirup ist jeder Gastronom für den anhaltenden Spritzer-Trend bestens gerüstet. Die Kombination aus feinen Holunderblüten, dem exotischen Aroma der Limette und frischer Minze ist die perfekte Basis für einen erfrischenden Hugo.
Frisch. Limette und Zitrone sind die Renner im Sommerglas – sie sind schmackhaft und erfrischend. Beides zusammen in einer Flasche gibt es in der Limited Edition „Limette Zitrone“ von Mautner Markhof. „Aufgespritzt mit Mineralwasser ist das der Sommerdrink 2018 – zudem ist die säuerlich-süße Komponente die beste Basis für sommerliche Drinks und verfeinert Cocktail-Klassiker wie Wodka Lemon oder Caipirinha“, so Brettschneider.

Drink. „Die Lust auf Sirup kann weiter gesteigert werden, indem man ihn auf die unterschiedlichsten, teils sogar überraschenden Weisen serviert und somit nicht nur für Abwechslung, sondern auch für echte Wow-Momente im Glas sorgt“, ist Jutta Mittermair von Spitz überzeugt. Prickelnde Drinks sind für viele im Sommer unverzichtbar. Gerne darf es dabei auch mal „ohne“ sein. Daher hat Spitz gemeinsam mit dem Barkeeper Manuel Schwingenschlögl Mocktails kreiert, wie z.B. den Heidi-kum.
Hingucker. Auch Darbo entwickelt ständig neue Cocktailideen. So gibt es ganz aktuell ein Rezeptheft, speziell für die Gastronomie. Ein Beispiel ist der „Preiselpeter“, für den „Preiselbeer-Sirup“ verwendet wird, der durch die außergewöhnliche Geschmacksintensität der skandinavischen Preiselbeeren besticht. (Rezept siehe Box) „Ein Geheimtipp, gerade für das Bargeschäft, ist unser Granatapfelsirup, der z.B. für den „Tropical Breeze“ verwendet werden kann“, so Darbo. Zur Verkaufsunterstützung gibt es Flyer-Material, Tischkarten etc. „Wir glauben, dass diese Vermarktungsinstrumente – sofern man sie langfristig einsetzt – eine starke Wirkung auf den Konsumenten haben und den Absatz deutlich ankurbeln können.“
Kombination. Optisch ansprechende, kreative Sirupgetränke lassen sich auch durch geschicktes Kombinieren erreichen. Der Tipp von Wolfgang Zmugg von Grapos: „Peppen Sie die Getränke mit Kräutern oder Früchten auf. Kombinieren Sie zwei unterschiedliche Geschmacksrichtungen, wie z.B. „Brooklyn Holunder“ mit „Brooklyn Lemon“ und geben Sie einen Rosmarinzweig ins Glas – schon entsteht der perfekte antialkoholische Sommerdrink, der auch noch toll aussieht.“ Denn natürlich trinkt auch das Auge mit.
