Genuss mit gutem Gewissen

Der neue „Crema d’Oro Organic“ schmeckt harmonisch und vollmundig mit angenehmer Säure. Die Packung enthält Informationen zu seiner Herkunft Peru.

Die neue Dallmayr-Sorte „Crema d'Oro Organic“ (Seite 21) ist Bio- wie Fairtrade-zertifiziert und liefert auf der Verpackung Wissenswertes zum Ursprungsland Peru. Für Caroline Epping, Head of Marketing & Communications bei Dallmayr, repräsentiert die neue Sorte nicht nur den Kund:innenwunsch, sondern auch die Werte des Familienunternehmens.

Kategorie: Stories, Food

PRODUKT: Frau Epping, wofür steht Kaffee aus Peru und welche Kund:innen will man mit den Bio- und Fairtradezertifikaten ansprechen?

Epping: Peru ist ein führendes Land im fairen Handel mit Bio-Kaffee. Deshalb ist es das perfekte Ursprungsland für den Rohkaffee unseres neuen „Dallmayr Crema d’Oro Organic“. Viele der lokalen Bäuer:innen setzen auf einen organisch-biologischen Anbau und verzichten dabei vollständig auf Pestizide. Damit schaffen wir innerhalb des „Dallmayr d’Oro“-Sortiments eine nachhaltige Alternative für ein zukunftsorientiertes Publikum, das hochwertigen Bio-Kaffeegenuss bevorzugt.

PRODUKT: Wie schmeckt die neue Sorte und welche Zubereitungsvarianten empfehlen Sie?

Epping: Der „Crema d’Oro Organic“ ist harmonisch und vollmundig im Geschmack, mit einer angenehmen Säure und einer feinen, dichten Crema. Damit eignet sich der Bio- und Fair­trade-zertifizierte Kaffee nicht nur zur Zubereitung als Caffè Crema, sondern harmoniert auch hervorragend in Kaffeegetränken mit Milch, wie bspw. Caffè Latte, Caffè Macchiato oder Cappuccino.

PRODUKT: Das Packungsdesign bildet nicht nur Siegel ab, sondern informiert auch über das Herkunftsland. Wie wichtig ist Transparenz im Kaffeebereich?

Epping: Ein hohes Maß an Transparenz schafft Vertrauen bei unseren Kund:innen. Deswegen müssen wir unsere Botschaften auf allen Kanälen transparent kommunizieren. Mittels der Produktverpackung informieren wir bspw. über den Geschmack und die Herkunft der Kaffees. Bei vielen Produkten können Verbraucher:innen den Weg der Kaffeebohnen bis zur einzelnen Anbauplantage im Ursprungsland zurückverfolgen und erhalten zusätzlich Informationen über die Verarbeitung. Die Kund:innen können den Kaffee also mit gutem Gefühl kaufen und genießen.

PRODUKT: Warum war Dallmayr die Fairtrade-Zertifizierung für die neue Sorte wichtig? Wofür steht das „Via Verde“-Siegel?

Epping: Für viele Kund:innen gehen Genuss und gutes Gewissen Hand in Hand. Mit der Fairtrade-Zertifizierung garantieren wir Mindestpreise für ein geregeltes Einkommen der Kaffeebäuer:innen und ihrer Familien. Als Familienunternehmen verspüren wir ein besonderes Verantwortungsgefühl gegenüber Mensch und Natur. Diesem Gefühl möchten wir mit dem „Via Verde“-Logo Ausdruck verleihen. Wir verstehen Nachhaltigkeit als Weg, den wir heute einschlagen, um für ein besseres Morgen zu sorgen. Deswegen liegt uns unsere Projektarbeit in Äthiopien ganz besonders am Herzen: Im Kaffeeursprung – vor allem in Äthiopien – und an unseren Standorten haben wir bereits einige Meilensteine erreicht: Über 55 Millionen Baumsetzlinge seit 2008 gespendet, 25 Brunnen für sauberes Trinkwasser gebaut, eine Dallmayr-Schule für 1.000 äthiopische Kinder errichtet und eine Kaffeekooperative mit rund 50 Arbeitsplätzen für junge Erwachsene im äthiopischen Dano aufgebaut.

PRODUKT: Vielen Dank für die detaillierten Einblicke.