Gerade im letzten Jahr hat die Wertschätzung der heimischen Wertschöpfung einen rapiden Vorwärtstrend erfahren. Die Konsumenten sind auf dieses Thema aktuell besonders sensibilisiert und legen zudem verstärkt Wert auf Qualität. Trends, die sich alle in „CultBeef“ widerspiegeln – ein Marken- und Qualitätsprogramm für Kalbinnenfleisch, das bereits jetzt ein wichtiger Teil der Gastronomie ist, aber auch für die heimische Landwirtschaft und für die Konsumenten einen hohen Stellenwert hat.
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Gutes kann nur aus Gutem entstehen, so viel ist sicher. In diesem Punkt geht die Marke „CultBeef“ garantiert keine Kompromisse ein.
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Das Fleisch der Kalbinnen – eine Fachbezeichnung für ein weibliches Rind, das noch nicht gekalbt hat – ist bereits als solches besonders zart und schmackhaft. Um diese Qualität noch zu optimieren, geht man bei „CultBeef“ jedoch sogar einen Schritt weiter. Nach festgelegten Kriterien erfolgt eine strenge Auslese nach den wichtigsten Qualitätsparametern. Entscheidend sind hier das Schlachtgewicht (max. 362,6kg), das Alter (max. 22 Monate), die Fettklasse (3 bis 4) und die Marmorierung des Fleisches.
Herkunft.
Ein weiterer, wesentlicher Aspekt ist die Herkunft. Im Falle von „CultBeef“ dürfen die Kalbinnen ausschließlich von AMA-zertifizierten Betrieben stammen, was neben dem bekannten Gütesiegel in Rot-Weiß-Rot ein Button mit der Aufschrift „Beste Qualität unserer Bauern. 100% Österreich“ signalisiert. Zudem ist die Auslobung des jeweiligen bäuerlichen Betriebes auf jedem Teilstück ein Muss. Angegeben ist – neben dem vorgeschriebenen Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) – auch die Mindestreifezeit. Als Qualitätskriterium für Zartheit und Geschmack liegt diese bei zumindest 14 Tagen. Diese Standards wirken sich übrigens auf die Qualität aller Teilstücke aus. Deshalb sind nicht nur die Edelteile, sondern auch Siede- oder Bratenstücke wie Schulterscherzl, Hüferschwanzl, Meisel oder Tafelspitz fürs Kurzbraten geeignet. Eine Vielseitigkeit, die sich auch auf die Einkaufskalkulation auswirkt. Weitere Infos: www.cultbeef.at