Um unsere Güter des täglichen Bedarfs so zu gestalten, dass sie den Anforderungen der Menschheit und des Planeten optimal entsprechen, bedarf es aber einer enormen Portion an Wissen um das jeweilige Produkt und jene Verfahren, die für dessen Herstellung eingesetzt werden – oder anders gesagt der passenden Technologie. Will man den Konsumenten mit einem besonderen Geschmack, einer besonderen Verpackungsweise oder besonderer Nachhaltigkeit einer Marke auffallen, dann gilt es, Vorarbeit zu leisten. Aber auch um die Abwanderung ganzer Branchen in Billiglohnländer zu verhindern, kann Technisierung sinnvoll sein, wie uns Efko-GF Klaus Hraby geschildert hat. Die meisten Markenartikler investieren jedenfalls regelmäßig kräftig in Forschung und Entwicklung – bei Henkel sind es jährlich 2,6% des Umsatzes, um nur eines von unzähligen Beispielen zu nennen.
Heftthema
Unser aller Leben und somit auch unser Konsumverhalten hat sich während der vergangenen Jahrhunderte sehr deutlich und während der letzten Jahrzehnte noch deutlicher verändert. Der Konsument von heute will gesund, convenient und zugleich möglichst nachhaltig einkaufen.
Kategorie: Stories