
Aktuelles Heftthema
Gen-Z wie Zukunft
Die Generation Z ist bereit für den Arbeitsmarkt. Ihre Vertreter:innen haben neue Ansprüche und setzen andere Prioritäten als die Generationen vor ihnen. Wie man sie als Mitarbeitende optimal anspricht, das weiß ÖHV-Präsident Walter Veit.
Die richtigen Riecher
Wenn Ihr Gewand heute frisch duftet und der Schnuppertest auf der Toilette zufriedenstellend ausfällt, dann ist das das Ergebnis harter Arbeit – und zwar der Parfumeure, die die jeweiligen Produkte mit dem passenden Duft ausstatten. PRODUKT durfte ihnen im Henkel Fragrance Center über die Schulter schauen, um diesen seltenen Beruf näher kennenzulernen – der ganz anders ist, als man ihn sich vorstellt.
Befruchtend
Das Familienunternehmen Frutura, Produzent und Österreichs größter Vermarkter von Obst und Gemüse, versorgt täglich rund 3 Millionen Verbraucher:innen mit Tomaten, Paprika & Co. Dafür braucht es, neben Innovationsgeist und Know-how, vor allem eines: qualifizierte Mitarbeiter:innen.
Erfüllend?
Sowohl Arbeitsalltag als auch die persönliche Bedeutung von Job und Karriere haben sich in den letzten Jahren stark gewandelt. Wir haben mit Gerhard Klicka, Arbeitspsychologe und Geschäftsführer von IBG Innovatives Betriebliches Gesundheitsmanagement, darüber gesprochen, was Arbeitgeber heute beachten sollten.
Nichts zu verstecken
Geht es um das tägliche Brot und Gebäck, ist der/die Österreicher:in durchaus wählerisch. Neben Geschmack und verlässlicher Qualität sollten auch die Zutaten und Produktionsabläufe 1A sein, und zwar natürlich auch, wenn der Wecken nicht beim kleinen Bäcker, sondern in den Backstationen des Handels gekauft wird.
Genuss mit gutem Gewissen
Die neue Dallmayr-Sorte „Crema d'Oro Organic“ (Seite 21) ist Bio- wie Fairtrade-zertifiziert und liefert auf der Verpackung Wissenswertes zum Ursprungsland Peru. Für Caroline Epping, Head of Marketing & Communications bei Dallmayr, repräsentiert die neue Sorte nicht nur den Kund:innenwunsch, sondern auch die Werte des Familienunternehmens.
Offene Türen
In keinem anderen Bereich wird mehr Kontrolle und Transparenz gefordert – und gleichzeitig wollen die Konsument:innen in Wirklichkeit meist wenig mit dem Thema zu tun haben: Wir haben uns die Schritte von der Nutztier-Schlachtung bis zur Salami-Produktion in zwei Betrieben der Marcher-Gruppe angesehen.
Weniger ist mehr
Seit 2003 verzichtet Frosta auf sämtliche Zusatzstoffe. Der Erfolg dieses „Reinheitsgebots“ gibt dem Unternehmen recht. Christian Szuchy, Country Business Development Manager Austria bei Frosta, erklärt die Details dazu.
Ganz offen
Transparenz ist bei „Wasa“ nicht nur hinsichtlich der bewusst einfach gehaltenen Rezeptur gelebte Tradition, sondern auch in Bezug auf Nachhaltigkeitsthemen. Matthias Spiess, GF Barilla Austria, erzählt, warum das einen Mehrwert für die Verbraucher:innen garantiert.
Wertebewusstsein
Die Pacovis AG feiert heuer ihr 90-jähriges Bestehen. Familienunternehmen verbinden gemeinhin Tradition mit Innovation – eine Philosophie, die bei Pacovis nach außen gelebt wird und die eben auch für die Erfolge des Unternehmens verantwortlich zeichnet.
Durchschaut
Wenn von Transparenz die Rede ist, denkt man heute meist direkt an einen offenen Umgang mit Informationen. Sie kann aber natürlich auch im wortwörtlichen Sinn umgesetzt werden, also mit einer teils oder vollständig durchsichtigen Verpackung, die Einblicke auf den Inhalt gewährt.
Herkunftsnachweis
In Langenlebarn, NÖ, ist Der Floh zuhause. Dort spielt neben der ausgezeichneten Kochkunst auch die Herkunft der verwendeten Lebensmittel eine wichtige Rolle. Im Gespräch erklärt Patron Josef Floh, warum.