Eigentlich ist „Superfood“ ein Marketingbegriff und bezieht sich auf Lebensmittel, die aufgrund ihrer – angeblich – besonders hohen Konzentration an wertvollen Inhaltsstoffen sogar Gesundheitsvorteile mit sich bringen sollen. Meist sind es Samen, Früchte oder Körner – und oft kommen diese aus exotischen Ländern. Eines haben sie alle gemeinsam: Sie liegen voll im Trend. Nicht weiter verwunderlich – denn die versprochene Intensität an Vitaminen, Mineralstoffen, Antioxidantien spricht besonders jene Menschen an, die einen gesunden, fitten Lifestyle führen (wollen) – und davon gibt es zurzeit recht viele.

Regional. Für 2018 zeichnet sich ein farbenfroher Superfood-Trend ab, meint Sandra Stöckle: „Getrocknete Blüten sind zurück! Blüten stärken die Abwehrkräfte und wirken sich positiv auf den Cholesterinspiegel aus – und sie veredeln kulinarisch und optisch Salate, Suppen oder Bowls.“ Superfood muss nicht immer aus der Ferne kommen – so finden sich im Sortiment von Edna allerhand regionale Superfoodartikel. Aktuell z.B. Produkte mit Bärlauch, der als Vitamin C-Bombe gilt. Und: „Unsere absoluten Bestseller klingen simpel, stecken aber seit jeher voller wertvoller Nährstoffe: Weckerl mit Saaten“, verrät Stöckle.
»Superfood spricht eine Kundengruppe an, die bereit ist für gute Qualität einen angemessenen Preis zu bezahlen.«
Sandra Stöckle, Edna

Steirisch. Bei „SteirerKren“ steht Regionalität an oberster Stelle. Die Rohwaren bestehen zu 100% aus steirischem Kren und werden zur Gänze in der Steiermark verarbeitet. So auch der neue „SteirerKren mit steirischen Apfelstücken“ im 800g-Eimer oder 70g-Glas. Die schonende Waschung und die kurzen Transportwege tragen dazu bei, dass die Nährstoffe länger erhalten bleiben. Ein Tipp für die Verwendung von Kren beim Kochen: „Der Kren sollte nicht zu stark erhitzt werden und am besten erst am Ende das Gericht verfeinern, damit alle wertvollen Inhaltsstoffe und natürlich die Schärfe nicht verloren gehen“, verrät Hörrlein.
»Superfood sollte nicht nur auf exotische Produkte beschränkt sein. «
Philipp Hörrlein, SteirerKren


