In voller Blüte

Brandneu: der „Bergblumen Rebell“

Auf der diesjährigen Anuga hatten die Käserebellen einerseits spannende Produktneuheiten im Gepäck und andererseits auch Good News in Sachen Nachhaltigkeit zu verkünden.

Kategorie: Stories
Die Käserebellen waren heuer wieder mit einem eigenen Stand auf der weltweit wichtigsten Fachmesse für Lebensmittel und Getränke vertreten. Und dieser stieß beim internationalen Fachpublikum wie gewohnt auf reges Interesse. Insbesondere die jüngste Käse-Kreation – der „Bergblumen Rebell“ – kam bei den Messebesucher:innen sehr gut an. Der cremig-kräftige Hartkäse mit 51% F.i.T. wird aus 100% Bergbauern-Heumilch hergestellt und entwickelt während der Reifezeit von rund sechs Monaten sein charakteristisches Aroma und das Duftbild, das von mildem Sauerrahm und röstigen Malznoten geprägt ist. Ins Auge sticht die Spezialität in der Käsetheke v.a. durch die dunkle Rinde mit Bergblumen und Pinienasche. Vertriebsleiter Emanuel Bär ist auf diese Kreation besonders stolz: „Mit dem ‚Bergblumen Rebell‘ ist uns wieder ein besonderes Schmankerl gelungen. Dieser Käse steht für die Innovationsfreude unserer Käsermeister und unseren unermüdlichen Einsatz für Qualitätsprodukte aus wertvoller und nachhaltig erzeugter Bergbauern-Heumilch.“


SCHEIBEN. Mit einer weiteren Neuheit bedienen die Käserebellen außerdem den anhaltenden Convenience-Trend: So kommen nun drei Sorten aus dem Sortiment als Slice-Ware auf den Markt: „Berg Rebell“, „Heublumen Rebell“ und „Pfeffer Rebell“ sind ab sofort in 125g-Packungen als Scheiben verfügbar.

IMMER BESSER. In der Produktion aller Produkte der Käserebellen ist auch weiterhin Nachhaltigkeit oberste Devise. Dies bringt man nun einmal mehr zum Ausdruck. Geschäftsführer Andreas Geisler: „Da wir uns angesichts der globalen Herausforderungen auch künftig verpflichtet fühlen, einen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung der Milchwirtschaft zu leisten, nehmen wir gemeinsam mit unseren Heumilchbäuer:innen auch an der kommenden dreijährigen Projektphase des QM-Nachhaltigkeitsmoduls Milch teil.“ Dahinter steckt ein Entwicklungsinstrument des Thünen-Instituts, das Milcherzeuger:innen auf ihrem Weg zu noch mehr Nachhaltigkeit begleiten soll. Hinsichtlich 86 verschiedener Kriterien werden dabei Stärken und Schwächen auf den Heumilchbauernhöfen erfasst, um Verbesserungsmöglichkeiten aufzuzeigen.
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