Werden Mehrwegflaschen von den Konsument:innen zurückgebracht, dann folgt alsbald jene Frage, die über den Verbleib im Kreislauf entscheidet: Ist das Gebinde noch einsetzbar? Nur wenn die Flaschen unbeschädigt und sauber sind, dürfen sie weiterverwendet werden, andernfalls werden sie aussortiert und entsorgt. Somit trägt ein bewusster Umgang mit den Gebinden auch zu einer guten Ökobilanz bei. Sollten in der Mehrwegflasche etwa Zigarettenstummel oder Asche gelandet sein, dann ist sie fürs Wiederbefüllen verloren. Aber auch wer sie als Behältnis für Reinigungs-, Lösungs- oder Verdünnungsmittel verwendet, beendet damit den Mehrweg. Und wenn die Kids mit Filzstift oder Aufklebern kreativ werden, ist das dem Kreislauf-Gedanken in diesem Fall ebenfalls nicht förderlich. Die gute Nachricht von Alpla ist, dass Mensch und Maschinen in den Reinigungsanlagen derart professionell sind, dass sämtliche Schäden und Verunreinigungen aufgespürt werden. Nichtsdestotrotz ist es natürlich im Sinne der Nachhaltigkeit besser, mit den Mehrwegflaschen so umzugehen, dass sie ihrem eigentlichen Daseinszweck möglichst lange nachgehen können.
Kreislauf-Tipps

Mehrwegflaschen können ein sinnvoller Nachhaltigkeitsbeitrag sein. Alpla weist nun aber darauf hin, dass die Wiederbefüllbarkeit nur dann gegeben ist, wenn die Verbraucher:innen einige Grundregeln einhalten.
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