Ma(h)lerisch

Nicht nur schön, sondern auch clever ist die „Saeco Xelsis Surprema“. Denn der Kaffeevollautomat der Philips-Marke setzt neben gutem Kaffee auch auf maschinelles Lernen.

Kategorie: Stories

Italien, Land des Kaffees und vor 40 Jahren Gründungsort von Saeco. Seitdem steht unsere Marke für das Zusammentreffen von italienischer Handwerkskunst und innovativer Technologie, um so den individuellen, perfekten Kaffeemoment zu kreieren“, ist Patrick Kleinekathoefer, Consumer Marketing Manager Espresso bei Philips Domestic Appliances, begeistert. Ganz dieser Richtung folgend, bringt Philips die „Saeco Xelsis Surprema“ heraus. Ein Kaffeevollautomat im Highend-Bereich.

Anpassungsfähig.
Über ein Farbdisplay mit Touchscreen (7,8 Zoll) können Nutzer aus 22 verschiedenen Kaffeevarianten wählen. Im nächsten Bedienungsschritt werden individuelle Einstellungen vorgenommen. Damit kann das Getränk an die eigenen Vorlieben angepasst werden. So ermöglicht die „Coffee Equalizer Touch+“-Funktion u.a. Stärke, Kaffee- und Milchmenge, Temperatur, Menge des Milchschaums wie auch die Reihenfolge von Kaffee und Milch zu variieren. Mit der „Coffee Maestro“-Funktion kann eines von drei Geschmacksprofilen – Delicato, Intenso oder Forte – ausgewählt werden. Für eine Anpassung der Brüheinstellung an die jeweilige Bohnensorte steht die „Bean Maestro“-Technologie zur Verfügung. Die Art und Röstung der Bohne wird manuell ausgewählt, den Rest übernimmt das Gerät automatisch. Einmal gefunden, lässt sich der Lieblingskaffee dann speichern, acht verschiedene Benutzerprofile stehen dafür zur Verfügung.
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Internet of things.
Die „Xelsis Surprema“ ist WLAN-kompatibel und erweist sich darüber hinaus als ziemlich clever. Regelmäßige Software-Updates sollen die Benutzererfahrung laufend verbessern. Durch maschinelles Lernen werden beispielsweise für den Anwender passende Getränkeempfehlungen vorgeschlagen. Auch weiß die Maschine, wann sie entkalkt werden muss und erinnert ihren Besitzer rechtzeitig daran.

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