Zu diesem Schluss kommt eine von der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC) und des Strategieberaters Strategy& durchgeführte Studie. „Die Corona-Pandemie hat den Wechsel von Bargeld auf digitale Zahlungen um drei bis fünf Jahre beschleunigt“, erzählt Andreas Pratz, Partner bei Strategy& und Co-Autor der Studie: „Die gesamte Infrastruktur des Zahlungsverkehrs verändert sich fundamental. Durch die Entstehung neuer Zahlungswege und innovativer Geschäftsmodelle rückt auch das Szenario einer globalen bargeldlosen Gesellschaft in Sichtweite.“
Metamorphe Moneten
Der bargeldlose Zahlungsverkehr ist auf ein Rekordvolumen geklettert. Bis 2025 soll er weltweit sogar um weitere 80% auf 1,9 Billionen (2020: 1 Billion) steigen und sich bis 2030 verdreifachen.
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