Mit Humor

Schwang bei der Almdudler-Pressekonferenz das Bein: Sprudelfabrikant Heribert Thomas Klein.

Wenn Almdudler zur Pressekonferenz bittet, dann weiß man schon, dass einen viel mehr als trockene Informationen erwartet. Und so servierte man die aktuellen News – von Geschäftsentwicklung über Produktneuheiten bis hin zu einer neuen Kampagne – auch diesmal mit Fun-Faktor.

Kategorie: Stories
Sprudelfabrikant Heribert Thomas Klein ließ vor Freude über den endlich wieder möglichen Medientermin nicht nur die Puppen tanzen, sondern auch sich selbst. Im rosa Tutu sorgte er gleich zu Beginn der Veranstaltung für gute Stimmung. GF Gerhard Schilling meinte im Anschluss sowohl hinsichtlich der Performance als auch generell, was „Almdudler“ angeht: „Es muss immer Platz sein für eine humorvolle Sicht auf die Dinge.“ Allzu viel zu lachen hatte Almdudler allerdings während der letzten beiden Jahre nicht. Durch die teils geschlossene Gastronomie ist ein großer Teil des Geschäfts weggefallen. Und die Marke zählte nach Angaben Schillings auch nicht zu den großen Gewinnern im LEH. Zum Glück konnten die Rückgänge im Export teilweise kompensiert werden. „Insgesamt sind wir ganz gut durchgekommen“, lautet Schillings Conclusio.
Aktiv.
Man hat die vergangenen Pandemiemonate aber gut genutzt, nämlich um sich intensiv mit der Brand „Almdudler“ zu beschäftigen. So wurde etwa kürzlich „Almdudler Zuckerfrei“ in der Glas-Formflasche lanciert. Ein Zeichen setzte man einmal mehr mit dem Launch der „Almdudler Pride Edition“ in Regenbogen-Farben und mit sich küssenden gleichgeschlechtlichen Trachtenpärchen. Last but not least lässt man den berühmten Claim „Wenn die kan Almdudler ham, geh i wieder ham“ ein TV-Comeback feiern. In unterschiedlichen Spots wird darauf hingewiesen, dass es fatal sein kann, wenn „Almdudler“ nicht mit von der Partie ist oder nicht auf der Getränkekarte bzw. im Regal steht.