Die Geschichte des Unternehmens startet 1947, als Karl Winterhalter begann, aus Schrott nützliche Haushaltsgeräte zu produzieren. Zehn Jahre später spezialisierte er sich auf das gewerbliche Spülen; 1967 begann mit der ersten Niederlassung in Holland die Internationalisierung des Unternehmens, die sich bis zum heutigen Tag auf mehr als 70 Länder ausgeweitet hat. Jürgen Winterhalter, der Sohn des Firmengründers und aktueller Geschäftsführer, war von Anfang an bei den Spülexperimenten seines Vaters dabei. Mittlerweile ist auch sein Sohn, Ralph Winterhalter, CEO des Unternehmens.
Flexibilität.
Das Vater-Sohn-Gespann teilt neben der Begeisterung für Spültechnik auch eine Passion fürs Segeln. So vergleichen die Geschäftsführer den Weg des Unternehmens gerne mit einer langen Regatta, bei der man von sich schnell ändernden Wetterlagen abhängig ist. „Den Wind kann man nicht ändern, du musst ihn nehmen, woher und wie stark er auch kommt“, sagt Jürgen Winterhalter. „Aber du kannst das Segel anders setzen und eine Kursänderung vornehmen“, ergänzt Ralph Winterhalter. Diese Einstellung lasse sich auf das Geschäftsleben übertragen, in dem es auch darum gehe, sich einem ständig ändernden Umfeld anzupassen und Etappenziele neu zu definieren.
Gemeinsam.
Der Leitsatz des Gründers, „Erfolg hat man nie allein“, klingt beständig nach: So nennt Ralph Winterhalter die Belegschaft das „wertvollste Gut des Unternehmens“, in das stetig und intensiv investiert wird. Die Geschäftsführer glauben fest an eine erfolgreiche Zukunft: „Mit einer starken Mannschaft, mit neuen innovativen Produkten sowie digitalen Lösungen für die Spülpraxis werden wir auch die uns bevorstehenden Herausforderungen umschiffen und unserer Unternehmensgeschichte viele weitere erfolgreiche Kapitel hinzufügen.“