Ein deutlicher Fokus liegt etwa auf Gemüse. Einerseits in Sachen Sortiment: So wird die erfolgreiche „Ideen Küche“ erweitert, das Segment Spinat um die Variante „Rahm-Blattspinat“ ausgebaut, unter der „Green Cuisine“-Range ein fleischloses Schnitzel lanciert und die „iglo Pfannengerichte“ um zwei vegetarische Varianten erweitert (siehe Produktvorstellungen Seite 31). Und andererseits präsentiert Iglo mit dem Label „Gemüse aus nachhaltigem Anbau“ ein Logo, das den Verbrauchern noch mehr Vertrauen in die sorgsamen Anbaumethoden, für die die Marke steht, geben soll. Schließlich wünschen sich die Shopper mehr denn je regionale und v.a. nachhaltig angebaute Lebensmittel, ein Wunsch, den man mit Gemüse aus dem Marchfeld gut und gern erfüllen kann. Hier gelten unter anderem die fünf „iglo“-Eckpfeiler: direkt vom Feld in die Packung, achtsame Bewässerung, Fruchtwechsel und Brache, Pflanzengesundheit sowie Bienenweiden. Bis 2025, so das Ziel, soll schließlich das gesamte „iglo“-Gemüse sowie frische Kräuter, Kartoffeln und alle Früchte, auch wenn sie nicht aus dem Marchfeld bezogen werden, zu 100% aus FSA-zertifiziertem Anbau stammen. Mit diesem Schritt möchte man international die hohen Standards nicht nur sichern, sondern auch vergleich- und belegbar machen. Aber nicht nur das, was in der Verpackung ist, sondern auch das Packaging selbst nimmt Iglo aktuell unter die Lupe. So werden etwa die „iglo“-Kräuter, für mehr Nachhaltigkeit, in neuen Packungen auf Basis von Papier anstelle der bestehenden Plastik-Schälchen präsentiert.