Besser gründlich

Gerd Trimmal, Managing Director Conaxess Trade Austria, Yong-En Chau, Produkt Managerin Düring AG, und Andreas Hunte, Director Marketing, R&D, International Sales sowie Mitglied der Geschäftsleitung Düring AG

Bald ist es wieder soweit: Drei Viertel der Österreicher – so eine aktuelle Studie im Auftrag von Durgol – werden einen Frühjahrsputz durchführen. Und der sollte gründlich ausfallen, denn mangelnde Sauberkeit kann sogar ein Beziehungskiller sein.

Es ist seit einigen Jahren eine schöne Tradition, dass Durgol den Putzgewohnheiten der Österreicher, aber auch der Deutschen und der Schweizer, in einer Studie auf den Grund geht. Heuer ging man bei der Befragung (durchgeführt von Marketagent.com) u.a. auf die Rolle der zwischenmenschlichen Beziehungen hinsichtlich des Putzverhaltens ein. Die Ergebnisse sind spannend: So würde nur ein Drittel der Befragten auf die mangelnde Sauberkeit in der Wohnung einer Freundin oder eines Freundes hinweisen. Von denjenigen, die den heiklen Punkt nicht offen thematisieren würden, wollen aber rund 38% mit Reinigungstipps einen Wink mit dem Zaunpfahl geben. Für Leidgeplagte wenig überraschend: Knapp die Hälfte der Befragten (45%) gab an, dass in der Partnerschaft mindestens einmal im Monat über die Sauberkeit des Zuhauses gestritten wird. Und immerhin 47% der unter 40-Jährigen würden wegen mangelnder Sauberkeit sogar die Beziehung beenden. Mit dem Alter scheint hier eine gewisse Resignation einzutreten: Bei den Österreichern über 40 gaben nur mehr 41% an, sich deswegen trennen zu wollen.

Frühlingsgefühle.

74% möchten das Ende des Winters zum Anlass nehmen, um ihr Eigenheim wieder mal so richtig auf Vordermann zu bringen (vgl. 2018: 80%). Wer dabei um seine Beziehung bangt, sollte sich folgende Zahlen zu Herzen nehmen: Fast zwei Drittel der österreichischen Männer bestätigen, beim Frühjahrsputz durch ihre Partnerin unterstützt zu werden, bei den Frauen gaben nur 37% an, mit männlicher Hilfe rechnen zu dürfen.


Expertise. Die Entfernung von Kalk ist übrigens vielerorts fixer Bestandteil des Frühjahrsputzes, immerhin empfinden 44% der Befragten Kalkablagerungen als besonders unangenehm. Bei der Entfernung vertrauen die Österreicher gerne echten Profis. Marktführer in diesem Bereich ist und bleibt die Marke „durgol“, die mit einem Umsatzwachstum von knapp 15% ihren Marktanteil letztes Jahr weiter ausbauen konnte, somit aktuell für 51% der Umsätze verantwortlich ist (Nielsen, Kalk-Spezialreiniger, inkl. YTD KW 40/2019, LEH+DFH+H/L) und außerdem maßgeblich zum 10%igen Wachstum des Gesamtmarktes der Entkalkungsprodukte beigetragen hat . „Die Steigerung erreichte ‚durgol‘ v.a. durch die Ausweitung der Produktpalette sowie durch erweiterte Listungen in verschiedenen Vertriebskanälen“, berichtet Gerd Trimmal, Managing Director Conaxess Trade Austria – langjähriger Distributionspartner von „durgol“ in Österreich. Zugelegt hat die Marke aber nicht nur in Sachen Verkaufszahlen, sondern auch hinsichtlich der Bekanntheit (+2 Prozentpunkte auf 26,5% bei der spontanen Bekanntheit) sowie bei der Beliebtheit. 86,2% der Österreicher finden „durgol“ sympathisch. Die Schweizer Qualitätsmarke ist also hierzulande eine echte „Love Brand“, wie Andreas Hunte, Director Marketing, R&D, International Sales sowie Mitglied der Geschäftsleitung Düring AG, betont.

Ab aufs Klo.

Durch die positive Entwicklung der letzten Jahre entsprechend bestärkt, liegt es natürlich auf der Hand, auch mit einem neuen Produkt wieder Impulse zu setzen. Und so kann die Kalkentfernungs-Expertise von Durgol künftig auch am stillen Örtchen zum Einsatz kommen: Im Laufe des Jahres soll der „durgol WC“-Reiniger lanciert werden, der nicht nur Kalk, sondern auch Urinstein mühelos entfernt und zudem der Ansammlung von Bakterien im WC vorbeugt. Dank der speziellen Flaschenform lässt sich das Klo auch unter dem Rand auf einfache Weise reinigen. Zu haben ist die Neuheit in den Sorten „effective blue“, „intensive purple“ und „eco green“.