Sandro Ottobrini, Brand Manager bei Henkel Consumer Brands, erläutert, worum es in der laufenden Kampagne geht: „Sie zeigt auf emotionale Art und Weise, dass für ‚Persil‘ stets die Konsument:innen im Mittelpunkt stehen. Denn ‚Persil‘ entwickelt schon immer die beste Wäschelösung für alle, denen es wichtig ist – seit 1907.“ Wie wird das aber konkret umgesetzt? In einem TV-Spot wäscht ein Familienvater das durch Babymilch verunreinigte Kleid seiner Frau, während sie auf einer Feier außer Haus ist. Bei ihrer Rückkehr findet sie ihren Partner und das Baby friedlich schlafend vor und freut sich über das wieder blitzsaubere Kleid, das sie auf einem Bügel im Zimmer entdeckt. In diesem Jahr voller sportlicher Groß-Events darf natürlich auch der Sport-Bezug nicht fehlen: Und so steht in einem weiteren Spot eine Mädchen-Fußballmannschaft im Mittelpunkt. Deren Zeugwart sammelt nach einer Niederlage die schmutzigen Trikots der enttäuschten Mädchen, wäscht sie mit ‚Persil Gel Universal‘, faltet sie liebevoll und legt sie bereits für das nächste Fußballspiel zurecht. Vor dem nächsten Spiel finden die Mädchen ihre tiefenreinen Dressen und laufen damit bekleidet wieder voll motiviert auf den Fußballplatz, um dort ihr Bestes zu geben. „Dies steht mit dem ‚Persil‘-Slogan ‚Weil du immer dein Bestes gibst‘ im Einklang“, erläutert Ottobrini und fügt hinzu: „Unsere neue Kampagne hebt das emotionale Potential von ‚Persil Tiefenrein‘ zusätzlich zu den funktionalen Marken-Aspekten hervor.“ Zugleich soll im Spot mit dem Familienvater natürlich auch ein Dialog über Gleichberechtigung initiiert werden.
Sein Bestes geben
Reines Gewissen.
Neben den genannten Themen will Henkel heuer einmal mehr die österreichische Herkunft der Flüssigprodukte von „Persil“ (aber auch „Silan“, „Weißer Riese“, „fewa“, „Pril“ und „Clin“) kommunizieren, und zwar im Rahmen der Österreich-Promotion mit dem Titel „mit reinem Gewissen“. Dabei wird aber nicht nur der regionale Aspekt hervorgehoben, sondern auch weitere Nachhaltigkeits-Argumente betont. Schließlich gilt Henkel in der FMCG-Branche als einer der Vorreiter bei der Transformation von fossilen zu nachhaltigen Rohstoffen. Seit 2022 setzt man auf das zertifizierte Biomassenbilanz-Verfahren. Dazu Jaroslava Haid-Jarkova, General Manager Henkel Consumer Brands Österreich: „Im Zuge dessen wird bereits bei der Herstellung von Rohstoffen, die wir zukaufen und in unseren Wasch- und Reinigungsmitteln sowie Kosmetikprodukten verwenden, zum Teil Material aus erneuerbarem statt fossilem Ursprung eingesetzt. Dieses stammt beispielsweise aus organischen Abfällen oder landwirtschaftlichen Reststoffen und entspricht für Henkel europaweit einem Volumen von rund 110.000 Tonnen pro Jahr. Auf diese Weise werden rund 50.000 Tonnen CO2-Emissionen pro Jahr eingespart, davon entfallen rund 4.200 Tonnen CO2 auf das Werk Wien. In der Österreich-Promotion wird darauf symbolisch mit dem Slogan „Einsatz nachwachsender Rohstoffe“ hingewiesen.
Kalt.
Unter dem Kampagnen-Dach „Weil es einen Unterschied macht“ wiederum widmet sich Henkel einer weiteren nachhaltigen Eigenschaft von „Persil“: nämlich, dass es auch mit Kaltwäsche hygienische Reinheit ermöglicht. Schließlich möchte man die Konsument:innen nicht nur dazu motivieren, Produkte aus dem Hause Henkel zu kaufen, sondern auch sie richtig, das heißt möglichst nachhaltig, zu verwenden.
Angenommen.
Apropos verwenden: Das tun die Verbraucher:innen offensichtlich auch mit den jüngsten „Persil“-Produktneuheiten gerne. Brand Manager Sandro Ottobrini berichtet etwa von der Performance eines kürzlich erfolgten Launches: „‚Persil Expert Stain Removal‘ (Anm.: für die Entfernung hartnäckiger Flecken) zeigt bereits erste vielversprechende Erfolge am Markt.“