Alles inklusiv

Die Vision von Mars für die Welt von morgen ist eine Gesellschaft, die inklusiv ist und Frauen die Möglichkeit bietet, ihr Potential voll auszuschöpfen. Was tut das Unternehmen, um diesen Wunsch in die Tat umzusetzen?

Schädliche Stereotype untergraben nach wie vor die Art und Weise, wie etwa mit Frauen umgegangen wird, und es braucht uns alle, um diese Vorurteile zu überwinden“, heißt es von Mars. Das Unternehmen setzt deshalb regelmäßig spannende Maßnahmen. So bat man etwa letztes Jahr im Rahmen der globalen Zuhörstudie #HereToBeHeard Frauen aus unterschiedlichen Bereichen (hinsichtlich Rasse, Alter, Sexualität, Religion, Behinderung,…) um Wortmeldungen. Mehr als 10.000 Frauen aus 88 Ländern haben daraufhin ihre Erfahrungen geteilt. Diese flossen in einen Bericht ein, der nun Maßnahmen zur Gleichstellung der Geschlechter vorantreiben soll – inkl. praktischer Empfehlungen für Unternehmen, Regierungen und Einzelpersonen. Aber nicht nur hinsichtlich Mann, Frau und den Spielarten dazwischen wird bei Mars Vielfalt geschätzt: So heißt es in einer Information aus dem Unternehmen: „Wir wollen eine integrative und gleichberechtigte Kultur aufbauen und pflegen, in der Mitarbeitende und Führungskräfte unterschiedliche Meinungen, Ideen, Gedanken und Perspektiven schätzen.“ Und: „Wir finden, dass unsere Führungsteams und die Personalvertretung die ethnische Zugehörigkeit der Arbeitskräfte in den Märkten, in denen wir tätig sind, widerspiegeln sollten.“

Verbindend.

Wenn es um bunte Vielfalt geht, dann kommt einem natürlich auch die Marke „m&m´s“ in den Sinn. Um auch mit dieser Brand noch stärker als bisher Verbindendes zu betonen, haben die „m&m´s“-Charaktere ein moderneres Aussehen und nuanciertere Persönlichkeiten erhalten. Auch der aktuelle TV-Spot, in dem der potentielle Schwiegersohn mit Gesichts-Tattoos ganz selbstverständlich in die Familie aufgenommen wird, kommuniziert mit Humor, dass hier alle Menschen gleichermaßen wertgeschätzt werden.