Der Kälte trotzen

Die Vicky-Sessel von Go in

Verstärkt durch das Rauchverbot in der Gastronomie gewinnt der Outdoor-Bereich im Winter an Bedeutung. Wir haben uns umgesehen, wie der Schanigarten auch bei niedrigen Temperaturen zur Wohlfühlzone wird.

Möbel für den Outdoor-Bereich müssen zwei Kriterien erfüllen: Einerseits sollen sie für die Gäste natürlich so gemütlich wie möglich sein und zum Verweilen einladen; andererseits müssen sie – insbesondere im Winter – wetterfest sein. Schließlich möchte der Gastronom nicht jedes Jahr den Außenbereich neu gestalten müssen, weil die Möbel durch Regen, Schnee oder UV-Einstrahlung an optischer Qualität eingebüßt haben. Tische und Bestuhlung aus Metall, Kunststoff oder Polyestergewebe erfüllen natürlich den Zweck – mittlerweile gibt es aber Alternativen. Erika Herber, Head of Sales Operations Go In, erklärt: „Neue Materialien wie Rope, Polyrattan – flach oder rund – und Resysta bilden Naturmaterialien wie Schnur, Rattan oder Holz täuschend echt nach, trotzen dabei aber Wind und Wetter.“ Im Trend liegen momentan auch breite Gurtgeflechte, wie beispielsweise beim Modell „Brigo“ von Go In.

Gemütlich.

Micasa Wangenstehtisch von Go In

Bei der Auswahl der Möbel empfiehlt Herber Abwechslung: „Eine Kombination aus Hochtischen und Barhockern für den schnellen Genuss, Tischen und Stühlen zum Speisen und Lounge-Möbeln für das gemütliche Beisammensein bei einem Cocktail oder Drink deckt die unterschiedlichen Bedürfnisse der Gäste ab und lockert das Gesamtbild auf.“ Auch wenn draußen nur wenig Platz vorhanden ist, kann der Bereich einladend gestaltet werden. „Beispielsweise durch einen Hochtisch mit Barhockern – beides gibt es auch in outdoor-tauglicher Ausführung –, ergänzt im Winter durch einen Heizstrahler. So müssen die Gäste nicht frierend um einen Aschenbecher herumstehen, sondern können sich beim Rauchen gemütlich setzen“, meint Herder. Übrigens: Wackelige Tische lassen sich ganz einfach gerade rücken – mit dem „Flat Equalizer“ können alle Tischgestelle mit M8-Gewinde nachgerüstet werden, um unebene Böden zu nivellieren und Tische zu stabilisieren.

Strahlend.

Die Premium Quartz Edition von Premium LED

Gerade in der dunklen Jahreszeit kommt der Beleuchtung besondere Bedeutung zu. Bei Kerzen besteht die Gefahr, dass diese durch Unachtsamkeit oder starken Wind umfallen und im schlimmsten Fall einen Brand verursachen. Abhilfe schaffen hier LED-Beleuchtungen. Die Designer Tischleuchten von Premium LED sind nachhaltig und recycelbar. Für die Herstellung werden organische Materialien wie Glas oder Keramik verwendet, das integrierte LED/Accu Modul wird nach Ablauf der Lebenszeit recycelt und gegen ein neues Modul ausgetauscht.

Praktisch.

Designer Tischleuchte von Premium LED

„Eine gastronomische Todsünde ist eine helle, womöglich grelle Umgebungsbeleuchtung“ meint Andreas Moll, LED Sachverständiger Premium LED, „es sollte darauf geachtet werden, die Beleuchtung möglichst stark zu dimmen und nicht dominieren zu lassen.“ Die „Designer Tischleuchten“ von Premium LED gibt es in 14 verschiedenen Designs, die je nach Lust und Laune mit dem einheitlichen LED-Modul kombiniert werden können. Mit der praktischen Fernbedienung können die Tischleuchten übrigens auf mehreren Tischen gleichzeitig gedimmt oder in verschiedenen Farben erleuchtet werden. So ist das Ambiente mit einem Handgriff steuerbar. Aufladen lassen sich die „Designer Tischleuchten“ induktiv und kabellos auf einem Ladetablett.