es muss nicht immer Filet sein

„Cult Beef“ steht für handverlesene Qualität oberösterreichischer Kalbinnen. Die hohen Ansprüche sind nicht nur im Geschmack, sondern auch in der Vielfalt ihrer Zubereitungsmöglichkeiten ein Benefit.

Zurückgegriffen wird bei diesem Marken- und Qualitätsprogramm auf strenge Selektionskriterien nach den wichtigsten Parametern, darunter Alter (max. 22 Monate), Schlachtgewicht und Marmorierung. Neben garantierter Verfügbarkeit punktet das „Cult Beef“ mit gleichbleibender Beschaffenheit und Qualität. Die heimische Herkunft wird zudem kontrolliert und garantiert – die Bauernauslobung erfolgt dabei auf jedem Teilstück.

Vorzüglich.

Dies ermöglicht Qualität bis in jede Faser: Nicht nur Edelteile wie Filet, Rostbraten oder Beiried, sondern beispielsweise auch das Hüferschwanzl oder alle anderen Teilstücke können hier zu Steaks verarbeitet werden. Dies ist der besondere Vorzug der „Cult Beef“-Kalbinnen, wodurch bei kreativer Zubereitung und richtiger Auslobung in der Speisekarte auch die Kalkulation wesentlich attraktiver wird.

Weltkarriere.

Das Hüferschwanzl vom „Cult Beef“ stammt aus der Hüfte, genau genommen aus der Nische zwischen Hüfte und Nuss. Dieses kleine Teilstück war einst so beliebt, dass es den besten Kunden des Fleischers vorbehalten blieb. Darauf spielen die alten deutschen Bezeichnungen, wie etwa Pastorenstück oder Bürgermeisterstück, heute noch an. Das Hüferschwanzl gilt in jedem Fall als eine interessante Alternative zum Tafelspitz, legte aber auch als „Tri Tip Steak“ eine Weltkarriere hin. Gut abgelegen (3 - 4 Wochen gereift) und zugeschnitten kann es auch als Filet durchgehen. Am besten wird es dafür im Ganzen „medium rare“ gegrillt bzw. gebraten und dann in Tranchen geschnitten.