Fröhlich Essen

Im Jahr 2016 startete Eathappy, Anbieter für frisch zubereitetes, handgerolltes Sushi und asiatische Snacks, in Österreich als Shop-in-Shop-Konzept im LEH. Das Konzept floriert, mittlerweile verfügt man über 700 Verkaufsstellen und beschäftigt 300 Mitarbeiter.

In Deutschland ist das Unternehmen mit dem fröhlichen Namen seit 2013 am Markt, ebenfalls als Shop-in-Shop-Konzept an mittlerweile über 800 Standorten. Auch hierzulande entpuppt sich EatHappy als Senkrechtstarter. „Wir sind sehr zufrieden mit den vergangenen vier Jahren und auch mit dem Start im neuen Jahr“, stellt Florian Bell, CEO EatHappy Österreich, fest: „Der Schlüssel unseres Erfolgs ist die hohe Produktkompetenz, die Ultrafrische, das kurze MHD, die perfekte Logistik sowie immer wieder neue Innovationen.“ 

Neu.

EatHappy CEO Florian Bell ist sehr zufrieden mit der Geschäfts­entwicklung in den letzten Jahren.

Aktuelle Neuheit sind dies die „EatHappy Pots“ (siehe Produktvorstellung), die gemeinsam mit dem Koch Benjamin Bacher entwickelt wurden. Darüber freuen sich wohl auch die Mitarbeiter der geschützten Werkstatt St. Pölten; Sie finalisieren die Produkt-Booklets der Pots, die auf den Gläserdeckeln angebracht werden. Das Gemüse der „EatHappy Pots“ ist, soweit möglich, österreichischer Herkunft, genauso wie das Rind- und Hühnerfleisch. Aktuell wird mithilfe regionaler Partner daran gearbeitet, Regionalität auch bei den Sushi-Produkten mehr Gewicht zu geben. Angedacht ist die Verwendung regionaler Fischarten. Aktuell stammen diese aus nachhaltiger Zucht sowie fairem Fang.


AUGENZWINKERN. Den „Happy“-Charakter findet man auch in der Markenarbeit. Der gesamte Auftritt funktioniert mit Augenzwinkern, sogar das „Eathappy“-Logo scheint zu lächeln. Dasselbe gilt für die Webseite. „Happy zieht sich durch das ganze Unternehmen, wir wollen dem Kunden immer ein Lächeln ins Gesicht zaubern“, ergänzt Bell. Und mit welchen Produkten will man in Zukunft die Endverbraucher „happy“ machen? „Es sind in den kommenden Wochen einige neue Süßspeisen geplant sowie neue warme und kalte Pots“, so Bell. Der asiatische Einfluss der Produkte soll jedenfalls erhalten bleiben. Ideen gibt es hinsichtlich Fusionen, etwa ein Zusammentreffen von österreichischer Küche und asiatischen Elementen.