Früher als geplant

In Sachen Nachhaltigkeit hat sich Vöslauer viel vorgenommen – und vieles davon sogar früher erreicht als geplant. Der aktuelle Nachhaltigkeitsbericht des Unternehmens gibt Einblicke über die Meilensteine der letzten beiden Jahre.

Beim Blick zurück wird erst klar, wie viel in Sachen Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft insbesondere während der letzten Jahre schon erreicht wurde und wie schnell Besonderes in den Alltag übergeht. Die Rede ist etwa von der ersten Flasche aus 100% rePET im Herbst 2018, die nur der Startschuss einer weitreichenden Umstellung war: Schon 2019 wurde für die Hälfte des „Vöslauer“-Sortiments rePET eingesetzt, bis zum heurigen Februar war das gesamte Portfolio umgestellt.


REDUZIERT. Bereits seit längerer Zeit hat man bei Vöslauer die Reduktion des CO2-Ausstoßes im Fokus. Für 2020 hieß das Ziel: 7% weniger Gramm CO2-Äquivalente je abgefüllter Flasche im Vergleich zu 2015. Erreicht wurde 2019 aber sogar eine Reduktion um 26%. Seit Anfang dieses Jahres ist das Unternehmen sowie die gesamte Produktrange CO2-neutral. Ein wichtiger Schritt in Richtung noch mehr Nachhaltigkeit wurde letztes Jahr auch mit der Eröffnung der neuen Glasproduktionsanlage getan, die den Launch einer 0,5L-Mehrweg-Linie ermöglichte.


KONSEQUENT. Von dem um größtmögliche Nachhaltigkeit bemühten Weg will Vöslauer übrigens auch in schwierigeren Zeiten nicht abweichen: „Wir sollten diese Krise als Chance begreifen und die Wirtschaft in Zukunft nachhaltig und krisensicher gestalten – sozial, ökologisch und ökonomisch“, sind sich die Vöslauer-GFs Birgit Aichinger und Herbert Schlossnikl einig.