Heimisches Fleisch

Transgourmet bietet mit mehr als 2.400 Fleisch- und Wurstprodukten das größte Sortiment der Branche an. Davon kommen derzeit 900 Artikel aus Österreich.

Mehr als 11.000 Tonnen Fleisch und 5.600 Tonnen Wurst- und Selchwaren werden pro Jahr in den neun Transgourmet- und den vier Cash&Carry-Standorten verkauft. „Damit geht eine große Verantwortung einher“, sind sich Transgourmet Geschäftsführer Thomas Panholzer und Manuel Hofer, Geschäftsführer Top-Team Zentraleinkauf, einig. Mit einer Information zur Herkunft des Fleisches soll Transgourmets Offensive – in Kooperation mit dem Verein „Land schafft Leben“ – das Bewusstsein für heimische, regionale Qualität steigern. 

Entscheidung.

„Nur wenn Gäste bewusst heimische Qualität nachfragen, verschwinden Billigstimporte“, so Panholzer. Florian Peham, Fleisch-Sommelier bei Transgourmet, ergänzt: „Jeder Kaufakt ist eine weitreichende Entscheidung und Willensbekundung: Für oder gegen Bio, für oder gegen Nachhaltigkeit, für heimische Landwirtschaft oder dagegen.“ Der Verein „Land schafft Leben“, der transparent und wertfrei aufzeigt, wie hierzulande Lebensmittel produziert werden, wird sein Wissen über die Transgourmet eigenen Medien und Kommunikationskanäle nun auch der Gastronomie zur Verfügung stellen, um eine fundierte Wissensbasis für Einkaufsentscheidungen zu legen.

Eigenmarken.

Bei Transgourmet ist man stolz, dass auch bei den Eigenmarken ein hoher Anteil an österreichischem Fleisch angeboten wird. So kommen auch die Preis-Einstiegsprodukte im Rindfleischbereich zu 100% aus Österreich. Für heuer ist auch bei Schweinefleisch der Umstieg auf heimisches Fleisch geplant.

v.l.n.r.: Manuel Hofer, GF Top-Team Zentraleinkauf; Hannes Royer, Obmann Verein Land schafft Leben und Thomas Panholzer, GF Transgourmet Österreich