Lieber öfter

Kleine, schnelle Mahlzeiten gewinnen gegenüber kompletten Menüs weiter an Bedeutung. Dies ist nur eines von vielen aufschlussreichen Ergebnissen der ersten globalen Snacking-Studie von Mondelez International.

Im Rahmen der „State of Snacking“-Studie wollte Mondelez International der Frage nachgehen, wie die Menschen heutzutage snacken, und zwar im Detail, orientiert sich das Unternehmen unter dem Leitspruch „Snacking made Right“ doch stets an den aktuellen Konsumentenbedürfnissen. Zu diesem Zwecke hat man das Snacking-Verhalten der Menschen in zwölf Ländern genau unter die Lupe genommen. Die Ergebnisse sind durchwegs spannend: So haben 59% angegeben, dass Snacks in ihrem Leben einen höheren Stellenwert haben als größere Mahlzeiten. Bei den Millennials (18 bis 38 Jahre) sind 66% der Meinung, dass kleine, schnelle Mahlzeiten viel besser zu ihrem Lebensstil passen als ein komplettes Menü.

Zeitpunkt.

Drei Viertel der Befragten snacken am liebsten während der Arbeit. In Asien am liebsten vormittags, während die Europäer tendentiell erst nach 15 Uhr Snack-Gusto haben. Zumeist wird das Snacking-Verhalten übrigens bereits in frühen Jahren beeinflusst. Sieben von zehn Befragten gaben an, dass bestimmte Snacks sie an ihre Kindheit erinnern. Der Stellenwert von Ernährung generell scheint laut der Studie bei den Millennials besonders hoch zu sein: 78% bezeichnen Lebensmittel als Teil ihrer Identität. Am liebsten wird übrigens gemeinsam mit anderen gesnackt: 74% nehmen für einen Snack mit Freunden gerne Extra-Kalorien zu sich.