Materialternativ

SalzburgMilch-GF Andreas Gasteiger macht wenig Müll.

Ein vernünftiger Umgang mit Ressourcen und somit auch Verpackungsmaterial ist der SalzburgMilch bereits seit langer Zeit ein Anliegen. In den vergangenen drei Jahren konnten durch unterschiedliche Maßnahmen bereits rund 100 Tonnen Plastik eingespart werden.

Schon als der Begriff Nachhaltigkeit noch weit von seiner heutigen Bedeutung entfernt war, wurden in der SalzburgMilch Projekte umgesetzt, die ganz im Sinne einer Verbesserung der Ökobilanz waren. In den Bereichen Wasser, Gas und Strom konnten dadurch umfangreiche Einsparungen erzielt werden, was nicht nur wirtschaftlich sowie aus Nachhaltigkeitssicht sinnvoll war, sondern zuletzt auch mit dem Klimaaktiv-Preis des Bundesministeriums für Nachhaltigkeit und Tourismus prämiert wurde. Dieser Tage freut man sich aber in der Salzburger Molkerei bereits über den nächsten wichtigen Meilenstein. Denn die Einführung der Linie „SalzburgMilch Premium“ im Jahr 2017 war auch der Startschuss für unterschiedliche Projekte im Bereich Plastikreduktion. So wurden bereits damals durch die Umstellung der Joghurt-, Sauerrahm- und Schlagobersbecher auf ein Konzept mit Kartonummantelung 56% Kunststoff eingespart. Insgesamt liegt die Einsparung, die durch diverse Maßnahmen erzielt wurde, wie gesagt bei 100 Tonnen.


Weiter. Und das soll noch nicht alles sein, wie SalzburgMilch-Geschäftsführer Andreas Gasteiger ankündigt: „Wir werden uns auf diesem tollen Ergebnis nicht ausruhen, sondern weitere Maßnahmen zur Kunststoffreduktion setzen. Schon in Kürze werden wir unsere Trinkhalme von ,Alex´ und ,Lisa´ auf biologisch abbaubare Trinkhalme umstellen und somit einen weiteren wertvollen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz leisten.“