Orient-Expertise

Hannes Winkelbauer und der Winkelbauer-Vertrieb sind bekannt dafür, rigoros auf Geschmack und Qualität ihrer Vertriebsmarken zu achten. Nicht weniger hoch sind daher freilich die Ansprüche an die „deli dip“-Spezialitäten, die Winkelbauer gemeinsam mit Fanny Schreiber selbst produziert.

Hummus, ein orientalischer Dip, der aus pürierten Kichererbsen, Tahin, Olivenöl und Gewürzen hergestellt wird, hat es in nur wenigen Jahren geschafft, die Kühlschränke der Verbraucher zu erobern. Mittlerweile geben die Österreicher 17,45 Mio. € jährlich dafür aus (Nielsen, inkl. H/L, Wert, FY 2019) und das mit stark steigender Tendenz (+14,9% vs. 2018). Mit gut 21% Marktanteil sind die Varianten aus dem Hause Deli Gourmet bei den Verbrauchern ganz besonders beliebt, was die Initiatoren der Marke „deli dip“, Hannes Winkelbauer und Fanny Schreiber, natürlich stolz macht. Immerhin ist den beiden die Zubereitung von richtig gutem Hummus nicht nur in die Wiege gelegt worden, sondern auch ein echtes Anliegen. Fanny Schreiber ist in Paris aufgewachsen und hat von klein auf im Restaurant der Eltern geholfen in den Topf zu rühren. Ihre orientalischen Wurzeln und die Liebe zu gutem Essen sind verantwortlich dafür, dass sie heute mit Perfektionsanspruch in Sachen Hummus und Co an die Entwicklung der „deli dip“-Produkte herangeht. Schreiber: „Ich bereite alle Rezepte zuerst daheim in meiner Küche zu und fahre dann mit Ergebnis und Zutaten in unsere Produktentwicklung, um dort mit unseren Mitarbeitern das Rezept optimal umzusetzen.“ Maßgeblich für perfekte Qualität und den Home Made-Geschmack sind natürlich die Zutaten, bei denen man, so Schreiber, sehr genau auswählen muss. 

Dip-Top.

Die „deli dip“-Hummus-Varianten zeichnen sich aber nicht nur durch ihren authentischen Geschmack aus. In den flachen Schüsselchen, die den Schälchen nachempfunden sind, in denen man Hummus traditionell serviert, finden sich immer auch Toppings, wie etwa Koriander-Pesto oder Zahtar. Und die haben es den „deli dip“-Fans so sehr angetan, dass man sich jetzt entschlossen hat, sie als Einzel-Produkte zu lancieren (siehe Produktvorstellung auf Seite 65). Natürlich passen die auch zu vielen anderen Gerichten und sind daher richtige Allrounder in der Küche. So etwa die Gewürzmischung „Zahtar“, die Ysop, gerösteten Sesam und andere Zutaten kombiniert und Hannes Winkelbauer zum Schwärmen bringt: „Zahtar passt überall dazu. Zum Beispiel als Würze für Grillhendl – ein Traum.“ Und wer hin und wieder orientalisch frühstücken geht, hat es bestimmt schon entdeckt: Shakshuka, eine Tomaten-Paprika-Sauce, die mit Ei direkt in der Pfanne serviert wird. Auch diese Spezialität gibt es ab sofort in einem Glas für die Ethnoregale des Handels, und zwar genau ausreichend für zwei Spiegeleier. 

Selbermachen.

Die orientalische Küche mit ihren reichen Aromen und Gerichten, die auch für Vegetarier und Veganer hoch interessant sind, liegt insgesamt voll im Trend. Gefüllte Pita-Brote, Dips und Salate werden daher immer öfter auch zuhause zubereitet – ergo sind die Verbraucher auf der Suche nach den dafür notwendigen Zutaten, wie etwa Tahin (Sesampaste), die man für Hummus, aber auch für viele andere Speisen benötigt oder Pita-Brot, das sich gut befüllen lässt. Winkelbauer: „Gutes Tahin ist so leicht nicht zu finden. Und auch Pita, die eine schöne Tasche macht, wenn man sie aufschneidet, ist eine Rarität.“ Auch diese beiden Fixstarter bei jedem Orient-Essen bietet Winkelbauer in der gesuchten Qualität an. Um alles perfekt inszeniert zu präsentieren, gibt es jetzt auch ein Display, das, mit einem Rezepte-Buch bestückt, richtig Appetit macht. Und darum geht es bei „deli dip“ auch, denn Essen ist hier mehr als nur den Hunger zu stillen, es ist Leidenschaft für guten Geschmack.

Gefüllte Pita-Brote werden immer populärer – wichtig: Die Pita muss eine Tasche ergeben.
Jetzt neu: deli dip Shakshuka, eine Tomaten-Paprika-Sauce, die mit Spiegelei serviert wird.
Genussmenschen unter sich: Fanny Schreiber und Hannes Winkelbauer von Deli Gourmet.