Setzt auf AT

Ein starkes Bekenntnis zu regionalen Zutaten kommt jetzt von Felix Austria: Ab sofort wird für „Felix“-Sughi ausschließlich heimisches Fleisch verarbeitet. Mit dieser Umstellung trägt man dem Wunsch der Verbraucher nach Transparenz und Qualität bei den Rohstoffen Rechnung.

Geht es um Frischfleisch oder -Gemüse, haben die Österreicher schon Übung: Beim Einkauf entscheidet nicht selten ein Blick auf die Herkunftsangabe, ob das Produkt ins Wagerl darf oder nicht. Bei verarbeiteten Waren ist das noch deutlich anders – v.a. weil die Herkunft bisher nur in Ausnahmefällen ersichtlich ist. Felix kommt jetzt mit der Umstellung seiner Rezepturen auf 100% österreichisches Fleisch bei allen „Felix“-Sughi den Verbrauchern entgegen. Elisabeth Gruber, Senior Product Group Manager: „Wir glauben, dass neben authentischen Rezepturen die Transparenz der Herkunft der Inhaltsstoffe einen wichtigen Faktor für den Konsumenten darstellt. Transparenz schafft Vertrauen und stellt damit die Basis jeder Kundenbeziehung dar.“ 

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Damit so eine Umstellung dauerhaft klappt, braucht es freilich starke und verlässliche Lieferanten. Schließlich ist z.B. „Felix Sugo Fleisch“ das meistverkaufte Fleisch-Sugo in Österreich und die dafür nötigen Mengen sind entsprechend groß und nicht problemlos sicherzustellen. Gruber: „Wir sind froh, dass es uns gelungen ist, eine Kooperation mit einem bewährten und zuverlässigen österreichischen Lieferanten einzugehen. Qualität aus Österreich hat natürlich ihren Preis, wir sind jedoch überzeugt, dass diese Wertsteigerung sowohl im Sinne des Konsumenten als auch des Handels ist.“ Felix Austria setzt zudem auf 4xAT-Fleisch, d.h. das Tier wurde sowohl in Österreich geboren und aufgezogen als auch geschlachtet und zerlegt. Die Umstellung betrifft alle Fleisch-Varianten im „Felix“-Portfolio, also neben dem Bestseller „Felix Sugo Fleisch“ auch die Innovation des Jahres 2019, „Felix Sugo Fleisch ohne Zuckerzusatz“, sowie den Klassiker „Felix Sugo Fleisch pikant“. Gruber: „Es freut uns, mit diesem Schritt der bei Felix Austria gelebten Regionalität noch mehr Ausdruck zu verleihen.“