Sushi mit Erfolg

Wirklich glücklich sein kann Eat Happy, Anbieter von asiatischen To-Go-

Speisen im LEH mit eigenen Kühltruhen oder Shop-in Shop-Konzepten. Das Unternehmen freut sich über einen Umsatzsprung von 12.5 Mio. € im Jahr 2018 auf knapp 19 Mio. € 2019.

 

Ein Umsatzwachstum von ehrgeizigen 50% strebt man nun auch für 2020 an, so Florian Bell, CEO von Eat Happy in Österreich. Die Weichen dafür wurden bereits gestellt, etwa in Form eines neuen, größeren Standorts in Böheimkirchen am Areal der Firma Nemetz. Dort werden seit Ende November auf 1.100m² Sushi, Maki und Co händisch gefertigt. Für die ultrafrischen Produkte wird übrigens Frischfisch verwendet und keine TK-Rohstoffe. Dies ermöglicht, neben der händischen Fertigung, einen Qualitäts- und Geschmacksvorsprung zu vergleichbaren To-Go-Boxen bei Sushi und Maki im Ultrafrische-Segment des LEH.


Gamification. Das Standard-Sortiment von Eat Happy wird laufend um neue Produkte wie die California-Reihe (Foto oben) sowie anlassbezogene Artikel ergänzt. Beispiel ist u.a. die herzförmige Sushi- & Maki-Box rund um den Valentinstag. Werbliche Unterstützung erfahren die „Eat Happy“-Spezialitäten über Gamification im Online-Bereich. Im Zuge eines Popup-Spiels muss Sauce über Makis verteilt werden, am Schluss gelangt man auf die Eat Happy-Webseite. Es winkt ein 10%-Gutschein auf alle „Eat Happy“-Produkte, einzulösen bei sämtlichen Handelspartnern. Demnächst werden die Kühltruhen mit QR-Codes ausgestattet, die neugierige Konsumenten zu einem Imagefilm auf der Unternehmenswebseite weiterleiten. Hier bekommen sie Infos über die zertifizierte Herkunft der Fische, die Reisanbaugebiete in Italien und die händische Fertigung der Produkte an den Standorten in Böheimkirchen und Bratislava.