Traumpaar

Der Leifheit-Fenstersauger Nemo sorgt für glasklare Aussichten.

„Nemo“, der Fenstersauger von Leifheit, bekommt eine passende Ergänzung. Nämlich in Form eines Click-Adapters für Teleskopstiele, der auch Dachfenster in bis zu vier Metern Höhe erreicht.

Bereits eine gängige Fensteroberkante befindet sich auf zwei Metern Höhe, wie der Fensterspezialist Velux wissen lässt. Kein Wunder, dass Arme müde werden und der Rücken eventuell beleidigt reagiert. Noch spannender – beziehungsweise mitunter sogar ein Ding der Unmöglichkeit – ist das Putzen von in schwindelerregenden Höhen angebrachten Dachfenstern. Der elektrische Fenstersauger „Nemo“ aus dem Hause Leifheit erleichtert den Weg hin zu streifenfrei sauberen Fenstern ganz klar. Er verfügt über separate Frisch- und Schmutzwassertanks und saugt während des Putzens das Wasser wieder ab. Nachwischen wird überflüssig. Die Akkuleistung beträgt 45 Minuten, was in der Durchschnittswohnung wohl für die Reinigung aller Fenster reicht. „Nemo“ wiegt übrigens 500g und ist somit ein Leichtgewicht.


Gipfelstürmer. Bisher stieß man mit „Nemo“ bei höher gelegenen Fenstern jedoch an seine Grenzen. Hier sorgt ein neuer Click-Adapter für Abhilfe, mit dem sich alle gängigen Teleskopstangen der Marke „Leifheit“ befestigen lassen. So kann „Nemo“ Fenster in bis zu vier Metern Höhe erreichen. Die Stangen sind stufenlos ausziehbar. Dank der unterschiedlichen Aufsätze ist der Teleskopstiel aber auch ansonsten vielseitig einsetzbar, etwa zum Kehren, Wischen, Abstauben oder Spinnweben entfernen.