Wieder da

Alpin-Chic bei Weinbergmaier

Von 6. bis 10. November konnten sich heuer die Tore der Messehalle Salzburg wieder für die „Alles für den Gast“ öffnen. Die Branchenleitmesse präsentierte – unter Respektierung der Hygienemaßnahmen – die Bandbreite der Gastronomie und Hotellerie.

Die ‚Alles für den Gast‘ hat einmal mehr gezeigt, dass sie trotz der derzeitigen Umstände Österreichs größte Fachmesse ist. Dies zeigt, wie wichtig der Tourismus, die Hotellerie und Gastronomie in unserem Land sind“, sagt Barbara Leithner, COO von RX Austria & Germany. 21.897 Fachbesucher verzeichnete die Messe an den fünf Tagen, 540 Aussteller waren vor Ort. „Angesichts der Umstände ist es derzeit keine Selbstverständlichkeit, auf einer Messe aufzutreten und die finanziellen Mittel dafür aufzuwenden. Unser aufrichtiger Dank gilt daher unseren Partnern, die uns die Treue gehalten haben“, betont Andreas Ott, Messeleiter und Head of Operations.

Ohne.

Bei einer – zum Messezeitpunkt – Anzahl von über 9.000 gemeldeten Coronafällen ging die Pandemie aber nicht spurlos an der Messe vorbei. So verzichtete „Familie Schärf Kaffee“ – trotz voll aufgebauten Messestandes – zum Schutz der Mitarbeiter, Kunden und Partner auf die persönliche Präsenz auf der Messe. „Als Unternehmen tragen wir auch gesellschaftliche Verantwortung“, betont Inhaber Rafael Schärf.

Solo.

Quasi einen Solo-Auftritt absolvierte „Stiegl“, die einzige heimische Brauerei auf der heurigen Gast-Messe. „Wir wollen mit unserer Präsenz zeigen, dass wir für unsere Kunden auch und gerade in schwierigen Zeiten ein verlässlicher Partner sind“, erklärt Stiegl-Chefbraumeister Christian Pöpperl. Vorgestellt wurde u.a. die neue „Stiegl Goldbräu Braukunst“-Edition, die eine Verbindung zwischen Bierbrauen und Kunst kreieren möchte.

Präsent ohne Präsenz bei Familie Schärf
Selected von Teekanne
Bieranstich bei Stiegl mit BM
Elisabeth Köstinger und LH Wilfried Haslauer

Heiß.

 „Teekanne“ präsentierte die hochwertige Gastro-Teemarke „Selected“, bei der auf eine rein ökologische Produktion sowie nachhaltige Verpackung in trendigem Design gesetzt wird. Mit unterschiedlichen Portionierungsvarianten reicht das Sortiment von losem Tee bis zum vorportionierten Pyramidenbeutel und bietet damit höchste Flexibilität beim Tee-Sortiment.

Alpin.

Wiedersehensfreude versprühte der Stand im Alpin-Chic von Weinbergmaier, bei dem es bewährte und neue Schmankerl, wie den „Kürbisstrudel“ von „Bauernland“ sowie den „Apfelschmarrn“ oder den „Lebkuchenschmarrn“ von „Toni Kaiser“ zu kosten gab. Bei Weinbergmaier war man froh über den direkten Austausch mit den Kunden und blickt vertrauensvoll der Zukunft entgegen. „Wir haben als Branche verlässlich zusammengehalten und konnten als Unternehmen mit unserem Know-how und unserer Erfahrung Köchinnen und Köche unterstützen, Zeit und Kosten zu sparen“, erklärt Gerald Spitzer, GF von Weinbergmaier.


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