Zum Mitnehmen

© Jacob Lund/shutterstock

Take Away und Lieferdienste haben durch Corona einen enormen Aufschwung erfahren, der vermutlich so schnell nicht abbrechen wird. Aber nicht jedes Gericht kann 1:1 dem Gast mitgegeben werden.

Integriert.

Das Hacksteak Croatia von FVZ

Es braucht Gerichte, die so angerichtet werden können, dass sie ihre Qualität behalten, auch wenn sie in einer geschlossenen Verpackung transportiert werden“, bringt es Rainer Laabe, Head of Markets FVZ, auf den Punkt. „Speziell Gerichte mit viel Sauce oder Beilagen mit hohem Anteil an Flüssigkeit sind nicht unbedingt erste Wahl. Gebratenes und Frittiertes kann so an Knusprigkeit verlieren.“ Laabe empfiehlt die gefüllten faschierten Artikel aus dem Sortiment von FVZ – bei diesen ist die Sauce quasi schon ins Produkt integriert. „Ein besonderer Tipp sind unsere ‚Klassiker im Pergament‘: vorgegartes Fleisch mit Gemüse und Sauce in einer Pergamenttasche. Mit einer passenden Beilage hat man so ein ideal transportfähiges, standstabiles Gericht.“

Potenzial.

Der Homestyle Burger von der Salomon Foodworld

Jochen Kramer, Leiter Marketing Salomon Foodworld, sieht drei gute Gründe für Take Away: „Es sichert schnellen Mehr-Umsatz, ist auch mit wenig Zeit und Personal einfach umsetzbar und entspricht der wachsenden To Go-Nachfrage bei Kunden.“ Bei Salomon sieht man im Take Away-Bereich vor allem bei Burgern ein großes Potenzial. Dabei sollte neben einem erstklassigen Burger-Patty auch auf die Qualität des Buns geachtet werden. „Denn diese werden oft matschig und trüben den Genuss“, so Kramer. Der „Homestyle Burger Bun“ mit Sauerteig und Kartoffelflocken ist innen locker-weich und beeindruckt von außen mit einer rustikalen Kruste. Zusammen mit dem „Homestyle Burger“ in unregelmäßiger Form entstehen Burger im Homemade-Charakter.

Abwechslung.

Crunchy Chicken Sticks von Karl Kemper Snackline

Besonders vielseitig sind Fingerfood-Artikel: Ob im Weckerl, auf dem Salat oder in einem Wrap – Gastronomen können ein und dasselbe Produkt für unterschiedliche Take Away-Gerichte anbieten. Die „Crunchy Chicken“-Produkte aus Hühnerbrustfiletstücken der „Karl Kemper Snackline“ der ecf-Group sind pikant gewürzt und mit einer krossen Cornflakes-Panade umhüllt. Eine originelle vegetarische Alternative sind die „Reis-Knuspersticks Tropicana“ von „Vegeta“, der vegetarischen TK-Marke der ecf-Group. Unter der knusprigen Panade befindet sich eine würzig-fruchtige Mischung aus Reis, Paprika, Tomate, Papaya, Mango und Rosinen.

Begleiter.

Die SuperCrunch Pommes Frites von Aviko

Ungebrochen beliebt als Beilage sind Pommes Frites. Gerade im Take Away-Bereich ist die Enttäuschung beim Gast groß, wenn er die Pommes daheim nur noch „letschad“ im Geschirr vorfindet. Mit den „SuperCrunch Fresh“ bietet Aviko knusprige Pommes Frites mit einer extra langen Standstabilität. Die Pommes Frites sind in reinem Sonnenblumenöl vorgebacken und leicht gesalzen – in nur drei Minuten sind sie fertig zubereitet.

Verpackt.

Die Salatschale braun von Rausch Packaging

Damit der Gast die Speise in bester Qualität nachhause transportieren kann, ist eine gute Verpackung unerlässlich. Neu im Sortiment von Rausch Packaging ist die „To Go-Box“ aus Zellstoff. Diese eignet sich für Salate sowie für Nudel- oder Reisgerichte und ist auch zweiteilig erhältlich, damit Hauptgericht und Beilage appetitlich getrennt werden können. Salate kommen in der „Salatschale braun mit PE-Beschichtung“ durch den transparenten PET-Deckel gut zur Geltung und sind gleichzeitig optimal geschützt.