Die Tatsache, dass man mehr Zeit zu Hause verbringt als früher gepaart mit dem Wunsch nach größtmöglicher Hygiene hat in nahezu allen österreichischen Haushalten für eine erhöhte Putzfrequenz gesorgt. 97% der Befragten gaben in Durgols Studie (durchgeführt von Marketagent.com, 2.403 Befragte von 20 bis 69 Jahren in der DACH-Region) an, dass sich ihr Putzverhalten seit Beginn der Pandemie verändert hat und sie seitdem mehr auf Sauberkeit achten. Bei 70% sind die Ansprüche in Sachen Reinlichkeit in öffentlichen Bereichen gestiegen, bei 52% gilt das auch für die eigenen vier Wände. 43% putzen derzeit häufiger und gründlicher als früher. Beinahe ebenso viele Österreicher:innen (41%) gaben an, dass das Putzen für ihr Wohlbefinden wichtiger geworden ist als früher.
Wer?
Da stellt sich natürlich die häufig konfliktträchtige Frage, wer die Reinigungsarbeiten übernimmt. Insbesondere Personen unter 40 fordern hier eine gerechtere Verteilung ein und haben den bzw. die Partner:in um mehr Mitarbeit ersucht. Aber auch der Nachwuchs soll nicht untätig herumsitzen, wenn es nach 62% der österreichischen Eltern geht: Sie sind der Meinung, dass man ab elf Jahren einen Beitrag im Haushalt leisten soll. In der Schweiz sieht man dies übrigens ein wenig anders: Hier wird erst von Jugendlichen ab 16 eine aktive Mitarbeit eingefordert. Weitere Unterschiede gibt es bei den zugeteilten Aufgaben. Bett machen, Tisch decken, abservieren und das eigene Zimmer aufräumen sind im deutschsprachigen Raum überall gängige Aufträge für Kinder. In Deutschland lässt man die Kinder gerne auch mehrmals pro Woche staubsaugen oder kleinere Einkäufe erledigen, während letzteres in Österreich laut der Studie so gut wie nie an den Nachwuchs delegiert wird. 30% der österreichischen Kinder können – wenn sie möchten – die Beine hochlegen: Ihre Eltern lassen sie komplett frei entscheiden, ob sie daheim mithelfen wollen.
Lieber besser.
Das gestiegene Interesse an einer sauberen Umgebung hat natürlich auch den Markt für Reinigungsmittel in den letzten beiden Jahren entscheidend geprägt und die Verkaufszahlen in die Höhe getrieben, wobei – auch dies ein Ergebnis besagter Studie – knapp jede:r Zweite (46%) verstärkt auf die Qualität der verwendeten Produkte achtet. Davon profitiert natürlich auch „durgol“. Die Schweizer Marke konnte ihre Marktführerschaft bei Entkalkungsprodukten zuletzt weiter ausbauen und hält nun nach eigenen Angaben einen Anteil von 48%. Dabei waren Klassiker ebenso gefragt wie die letzte Produktneuheit, wie Andreas Hunte, Director Marketing, R&D, International Sales sowie Mitglied der Geschäftsleitung der Düring AG, ausführt: „Wir freuen uns sehr über den Erfolg im letzten Jahr, der nicht zuletzt auch auf die Einführung der ‚durgol Reinigungs-Tabletten‘ (Anm.: für alle Arten von Kaffeemaschinen) sowie die positive Entwicklung unserer Klassiker, wie den ‚durgol universal Entkalker‘, zurückzuführen ist. Wir stehen nach wie vor mit großem Abstand zu anderen Marken an der Spitze der Entkalkungsprodukte im österreichischen Markt.“ Die Studie bescheinigt „durgol“ außerdem einmal mehr den Status als bekannteste Entkalkermarke in Österreich. Im Vergleich zu anderen Brands ist den Befragten außerdem das vielseitige Produkt-Portfolio von „durgol“ besonders vertraut. Neben Universal-Entkalkern bietet man ja auch Spezial-Entkalker (z.B. für Kaffeemaschinen, Steamer oder Waschmaschinen) und Reiniger. Und diese scheinen zu halten, was sie versprechen – eine Kundenzufriedenheit von 98% lässt keine anderen Schlüsse zu.