WC-Papier, Handseife und Papierhandtücher gelten als Standard – Papierhandtücher aus Hygienegründen“, sagt Christian Aigner, Produktmanager bei Hagleitner. Er fügt an: „Außerdem ist das Duftdesign wichtig, denn der Waschraum will mit allen Sinnen erlebt werden. Deshalb gehört für Hagleitner auch ein Raumduft-Spender zu den Basisgeräten.“ Am Firmensitz des familiengeführten Unternehmens in Zell am See verwandeln 16 Spritzgießmaschinen jedes Jahr 360.000 Kilogramm Kunststoff-Granulat in Spender-Komponenten. Die heißen Spritzgussteile werden anschließend von Brunnenwasser gekühlt – den benötigten Strombedarf decken zu einem großen Teil 420 Photovoltaik-Kollektoren am Dach des Firmengebäudes des Hygieneexperten Hagleitner –, bevor sie schließlich in Handarbeit zu Spendern zusammengebaut werden.
Effizient. Ziel bei Hagleitner ist es seit jeher, den Waschraum so effizient wie nie zuvor werden zu lassen. So soll ein Spender auf keinen Fall leer werden. Und der Service soll da passieren, wo er gerade gefragt ist. Das schafft Sicherheit und spart Zeit sowie Wegstrecken. Aus diesem Grund hat Hagleitner den Waschraum digitalisiert, die Spender übermitteln ihre Daten automatisch in die Cloud. Somit genügt ein Blick aufs Smartphone – und alle Informationen sind bei der Hand: Abgabemengen, Füllstände und Besucherzahlen. „Ein guter Spender funktioniert wie von selbst. Er ist zu- und umgänglich, auskunftsfreudig, pflegeleicht. Der Gastronom kann sich ganz auf ihn verlassen – und seine Zeit für andere Dinge nutzen“, sagt Aigner.

Stoff. Im Sortiment von Mewa gibt es daher „Stoffhandtuchspender“. Diese sind einfach in der Bedienung, funktional und kostengünstig. Darüber hinaus bieten sie großen Abtrocknungskomfort, sind umweltverträglich und erfüllen Hygienevorschriften. Die Spender bestehen aus schlagfestem Kunststoff und verfügen über einen automatischen Handtucheinzug. Die Seifenspender „Visiosoap“ lassen sich direkt befüllen, wobei sich durch den blau-transparenten Seifenbehälter der Füllstand ganz leicht überprüfen lässt. Die Seifencremen gibt es in verschiedenen Qualitäten – von dezent parfümiert, geruchsneutral und antibakteriell bis hin zu „forte“ für extreme Verschmutzungen.


Typ-Frage. Das gesamte Tork Waschraumsystem ist in vier verschiedene Typen gegliedert: den sensitiven, den exklusiven, den komfortablen und den funktionalen Waschraum-Typ. Dabei sind Spender, Hygienepapiere, Seife und Duftspender in Hinblick auf Design, Service-Level, Kapazität und Kosteneffizienz typgerecht aufeinander abgestimmt. Für Betriebe mit sehr hoher Besucherfrequenz eignet sich der „Tork PeakServe Spender“ mit einem Fassungsvermögen von 250% mehr Handtüchern und einem halbierten Zeitaufwand fürs Nachfüllen. Wichtige Zukunftsthemen sind auch bei den Spendern Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein. Daher hat Essity den „Tork PaperCircle“ entwickelt: Essity holt die benutzten Papierhandtücher beim Kunden ab, recycelt diese und stellt daraus neue Tissueprodukte her. So werden Abfall und Kohlenstoffbilanz deutlich gesenkt.
