Seit Anfang des Jahres ist Rüdiger Koppelmann als Geschäftsführer Österreich & Deutschland für SodaStream im Einsatz. Ein herausfordernder Zeitpunkt für ein neues Tätigkeitsfeld – doch Koppelmann klingt bei seinem Bericht sehr positiv: „Alles in allem sind wir sehr gut durch dieses Jahr gekommen.“ Und tatsächlich erwies sich das „SodaStream“-System gerade in Pandemie-Zeiten als vorteilhaft, hat man doch mit dem Kauf nur eines Kohlensäurezylinders gleich genug Getränkevorrat für einige Wochen. Gekauft wird „SodaStream“ üblicherweise aber aus der Motivation heraus, dass man beim Einkaufen keine Flaschen mehr schleppen muss und sich folglich auch deren Entsorgung erspart. Plus: „En passent tut man damit auch noch Gutes für die Umwelt“, hält Koppelmann fest. „Das sind die Faktoren, warum unser System genutzt wird.“ Nun will man sich darum kümmern, dass dies noch häufiger geschieht als bisher. „Einen Toaster und eine Kaffeemaschine gibt es in praktisch jedem Haushalt. Warum sollte es bei Sprudlern anders sein?“, gibt Koppelmann zu bedenken. Jenen, die noch kein entsprechendes Gerät besitzen (die Haushaltspenetration lag 2019 bei rund 15%) oder aber bereit sind, ihren vorhandenen Sprudler durch einen besseren und innovativeren zu ersetzen, macht man nun mit einer Neueinführung ein spannendes Angebot.

Rüdiger Koppelmann ist seit Anfang 2020 Geschäftsführer von SodaStream Österreich & Deutschland. Der 49-Jährige ist verheiratet und hat drei Kinder. Bei SodaStream ist er bereits seit vier Jahren, davor war er bei namhaften Markenartiklern wie P&G oder Haribo tätig. In seiner Freizeit fährt er gerne Fahrrad oder geht schwimmen. Auf Reisen entdeckt er gerne fremde Kulturen.