Innerhalb der Efko-Gruppe sind die Aufgaben klar aufgeteilt. Während unter der Marke „efko“ Sauergemüse-Spezialitäten und Salate für den heimischen Markt produziert und vermarktet werden, hat man bei Machland die Kräfte im Bereich Früchte gebündelt und nicht nur den Heimat-Markt, sondern auch den Export im Blick. Im oberösterreichischen Naarn, wo sich der Machland-Firmensitz befindet, wird also getüftelt und getestet, sprichwörtlich Äpfel mit Birnen verglichen und probiert, was ins (Quetsch-)Beutel-Schema passt. Die Marke „fruit&go Squeezer“ trägt bewusst weder „machland“ noch „efko“ als Absender, sondern fungiert als eigenständige Marke. Schließlich hat man noch viele Ideen für die Squeezebeutel und hält sich so alle Möglichkeiten für „fruit & go Squeezer“ offen.
Mehr Bio ist logisch. Gerade im Segment Frucht im Quetschbeutel, deren Abnehmer v.a. jüngere Verbraucher sind, ist Bio-Qualität heiß begehrt. Dementsprechend legt man jetzt einen starken Schwerpunkt auf Bio-Varianten aus 100% Frucht: Das biologisch zertifizierte „fruit & go Squeezer“-Angebot wird um drei spannende, neue Kombinationen auf insgesamt sechs Bio-Sorten verdoppelt. Zusätzlich dazu sorgt eine weitere auf die Jahreszeit abgestimmte Saisonsorte für noch mehr Abwechslung. Das konventionelle „fruit & go“-Sortiment umfasst jetzt noch drei Sorten und richtet sich, abgerundet mit etwas Traubensaft-Konzentrat, an alle, die es gerne eine Spur süßer haben.


Wer, was & warum. Mehr Bio, größere Auswahl mit spannenden neuen Sorten und eingängliche Namen – mit all diesen Maßnahmen sorgt Machland insbesondere für eine klare Differenzierung im Regal.
