Die Vorbereitungen für die Internationale Süßwarenmesse laufen freilich bereits auf Hochtouren – schließlich gibt es genug zu tun: Über 1.500 Aussteller aus 70 Ländern haben sich angekündigt. Neben Fixstartern (wie z.B. Katjes, Krüger, Lambertz oder Trolli) sind auch wieder Firmen bzw. Marken dabei, die zuletzt nicht auf der Messe vertreten waren – etwa Bifa Biscuits aus der Türkei oder die japanische Kultmarke „Morinaga“. Parallel läuft wie gewohnt die Zuliefermesse ProSweets Cologne, deren Verzahnung mit der ISM insbesondere für Produktionsleitende, Forschung & Entwicklung, aber auch Expertenteams für Verpackung und Zutaten weitreichende Möglichkeiten bietet, etwa die gemeinsamen Bühnen „Expert Stage“ (auf dem Boulevard) und „Sweet Week – Talks & Tasting“ (Hallo 10.1). Auch die erstmals stattfindende „Sweets & Snacks Production Summit“ soll gezielt Produktionsleiter:innen, Geschäftsführer:innen und Inhaber:innen der auf der ISM ausstellenden Produktionsteams mit der Zulieferindustrie zusammenbringen, z.B. durch die Präsentation von Best-Practice-Beispielen zum Einsatz von KI-Tools für eine kosteneffiziente und zukunftssichere Produktion.
CONTENT. „Beide Messen, die ISM und die ProSweets Cologne, haben sich zu führenden Content-Plattformen für die Süßwaren- und Snackbranche entwickelt und bieten in Zeiten rasanter Marktveränderungen tiefe Einblicke in Trends und Fortschritte wie nachhaltige Verpackungslösungen und innovative Geschmacksrichtungen. Die Synergie mit der ProSweets Cologne ermöglicht einen umfassenden Blick auf die gesamte Wertschöpfungskette und macht die ‚Sweet Week‘ zur idealen Plattform für Innovationen und Geschäftsmöglichkeiten”, so Sabine Schommer, Director ISM.
NEWS. Apropos Innovationen: ISM-Aussteller können ihre spannendsten Launches schon im Vorfeld der Messe via Neuheiten-Tool (zu finden auf der Messe-Website) präsentieren. Und auch wer sich als Besucher sein Ticket sichern möchte, kann dies bereits tun – unter ism-cologne.de.