Was Tee von anderen Produkten unterscheidet, ist, dass sich Trends lange halten. „Wenn sich ein Tee etabliert hat, dann bleibt die Nachfrage auch recht stabil“, sagt Johanna Birnstingl-Rumpl, Geschäftsführerin von Demmers Teehaus. Als Beispiel dafür nennt sie Matcha. „Aber Tee wird auch stark von Food-Trends beeinflusst. So ist seit letztem Jahr die Zutat Kurkuma besonders in“, erklärt Birnstingl-Rumpl. Auch Superfoods wie Cranberries, Acerola oder Granatapfelkerne finden sich nun öfter in Teemischungen. Derzeit ist die Blaualge Spirulina im Trend – Demmer kreierte eine Mischung mit Grünem Tee.
Sportlich. Brandneu im Sortiment von Bioteaque sind die „Bio-Sportlertees“. Armin Wagner ist stolz auf die Produktinnovation: „Hierbei werden Teemischungen mit Bio-Energie versetzt. Das ist bisher auf dem Markt einzigartig. Damit sprechen wir besonders im Gastrobereich den Hobbysportler an, der sich am Frühstücksbuffet im Hotel mit einem unserer leckeren Tees mit dem gewissen Schub Energie zur morgendlichen Stärkung versorgt.“






Anspruchsvoll. Außerdem macht man bei Teekanne einen Trend zu Premium-Produkten aus. Diesem können Gastronomen einerseits durch das Angebot höherwertiger Produkte nachkommen, wie z.B. mit dem „Luxury Cup“ von Teekanne – loser Tee, portioniert im transparenten Pyramidenbeutel. „Ein wesentlicher Bestandteil dieses höheren Anspruches ist, dass dieser nicht beim Produkt aufhört, sondern dass ganzheitliche Konzepte gefragt sind“, fügt Bichler an. Tee wird sehr oft in der Selbstbedienung angeboten, z.B. am Frühstücksbuffet. Hier bietet Teekanne modernes und funktionelles Präsentations- und Zubereitungszubehör. „Für die Serviersituation bieten wir mit unserem – von Matteo Thun entworfenen Geschirr – den Gastronomen die Grundlage Tee stilsicher zu präsentieren.“


