Beam Suntory bietet, neben „Jim Beam“ als Flaggschiff, die US-Marken „Maker´s Mark“, „Knob Creek“ und „Basil Hayden´s“. Wobei natürlich insbesondere „Jim Beam“ mit seinem großen Namen bei den Verbrauchern sehr gut ankommt und derzeit mit 8,5% Wertwachstum (Nielsen, LEH inkl. H/L, YTD KW28 2018) stärker als der Markt wächst. Seit knapp fünf Jahren kümmert sich ein eigenes Beam Suntory-Team in Wien um die Geschicke der Marke. Während im ersten Schritt der Klassiker „Jim Beam Kentucky Straight Bourbon“ fokussiert und die Flavours „Apple“ und „Honey“ eingeführt wurden, sind jetzt die Premium-Varianten am Zug. Neben dem doppelt gereiften „Jim Beam Double Oak“, der 2016 lanciert wurde, ist nun der erste „Single Barrel“ erhältlich. Und darin steckt das Know-how von sieben Generationen, viel Handwerkskunst, optimale Rohstoffe und die besten Fässer, die zusammen für ein einzigartiges, leicht würziges Geschmacksprofil aus Eiche, Vanille und Karamell sorgen. Weniger als ein Prozent der vorhandenen „Jim Beam“-Whiskeys wurde dazu auserkoren, als „Jim Beam Single Barrel“ zu reifen. Etwa 200 Flaschen werden aus einem Fass individuell abgefüllt und handnummeriert etikettiert. Er soll vor allem Verbraucher begeistern, die sich handselektierte Spezialitäten wünschen. Um den Konsumenten die Vielfalt und den Genuss von Whiskey insgesamt näherzubringen, setzt man bei Beam Suntory auch auf Events wie etwa die 1. Lange Nacht der Bars, die heuer erstmal am 20.10. gemeinsam mit Fred Noe, dem Urenkel von Jim Beam, in Wien stattgefunden hat.