Hinter dem Namen SIPCAN steht eine wissenschaftliche Institution, die sich für gesundheitsfördernde Ernährung einsetzt und die der Industrie basierend auf neuesten Forschungsergebnissen immer wieder Richtwerte hinsichtlich der Zusammensetzung bestimmter Produkte liefert. Kürzlich wurden neue SIPCAN-Orientierungskriterien veröffentlicht, die ab 2027 gelten werden – und wie sich herausgestellt hat, liegen viele „SalzburgMilch Premium“-Produkte schon jetzt darunter. Sämtliche Frucht- und Trinkjoghurts, Fruchtmolken sowie Schoko- und Vanillemilch enthalten weniger als die empfohlene Höchstmenge von 10,5g Zucker pro 100ml bzw. mg.
Dezent.
Andreas Gasteiger, Geschäftsführer der SalzburgMilch: „Dass so viele unserer ‚Premium‘-Produkte schon heute die strengen Grenzwerte der Zukunft erfüllen, untermauert den Erfolg unserer Bemühungen, Genuss und ausgewogene Ernährung miteinander zu vereinen.“ Und wer sich nun fragt, ob die Konsument:innen ob der verringerten Zuckermenge irritiert sein könnten, dem sei gesagt, dass die Rezeptur-Anpassung behutsam und kontinuierlich über die letzten Jahre vor sich ging – somit blieb genug Zeit, den Gaumen unauffällig an den verringerten Zuckergehalt zu gewöhnen.