Starten wir mit dem Thema „TK als Problemlöser in Sachen Food Waste“, das den Herstellern tiefgekühlter Produkte besonders am Herzen liegt. Bei iglo führt man ins Treffen, dass Tiefkühlprodukte, da sie lange frisch bleiben und immer genau die benötigte Menge aus den Packungen entnommen werden kann, den Hausmüll deutlich reduzieren. Iglo hat in diesem Sinne aktuell auch rezeptierte Produkte umgestellt – anstelle des Butterblocks setzt man etwa beim „Creme Gemüse“ jetzt auf ein Coating. Aber nicht nur das, auch bereits im Beschaffungs-Prozess ist das Tiefkühlen von Vorteil. So erklärt Frosta z.B., dass die Tiefkühltechnik es ermöglicht, Gemüse für die Verarbeitung immer genau dort anzubauen, wo es die besten Bedingungen vorfindet. Direkt nach der Ernte wird es im Ursprungsland tiefgefroren und ist so über viele Monate ohne Qualitätseinbußen haltbar. Ähnliches gilt für Fisch, auch hier dient das Einfrieren kurz nach dem Fang dazu, Food Waste entlang der Wertschöpfungskette massiv zu reduzieren. Übrigens: Allen Konsument:innen, die genau wissen möchten, wie groß der CO2-Fußabdruck einzelner „Frosta“-Produkte ist, bietet der deutsche TK-Spezialist volle Transparenz auf seiner Website.