Denn beste österreichische Alpenmilch verwendet man für „Schärdinger“ künftig beispielsweise im griechischen Stil und macht daraus die neuen „Schärdinger Greek Style Joghurts“. Dahinter steckt eine neue Linie, die mit ihrer hochwertigen Aufmachung sehr deutlich Premium-Anspruch erhebt. Die „Greek Style Joghurts“ bestehen aus cremigem Joghurt nach griechischer Art mit 7% Fett, das mit erlesenen Zutaten verfeinert wird. Ein puristisches Design mit zurückhaltendem Branding und einem schwarzen Deckel vermittelt Natürlichkeit ebenso wie den zweifellos modernen Charakter dieser Linie. Und auch hinsichtlich der Sortenbezeichnungen beweist die Berglandmilch Kreativität. In „Vanilla Dream“ werden Vanille und Zimt kombiniert, „Berry Good“ mischt Himbeeren und Preiselbeeren und „Oh Honey“ will mit Honig und Walnüssen überzeugen. Hinzu kommt noch die pure Variante „Major Nature“.
Vielfalt aus Milch
Die Aufgabe eines Milchverarbeiters ist ja nicht nur, die Milch der Landwirte entgegenzunehmen und an den Handel zu verteilen, sondern vor allem sie bestmöglich zu veredeln. Und dies gelingt der Berglandmilch aktuell gerade wieder auf sehr unterschiedliche Weise, wie die Herbstinnovationen beweisen.
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Und das ist noch längst nicht alles, womit „Schärdinger“ derzeit von sich reden macht. Voll auf den aktuellen Eiweiß-Trend setzt man mit den „Schärdinger Protein Snacks“. Hierfür wird der klassische „Schärdinger Cottage Cheese Natur“ mit passenden Toppings, die gut sichtbar separat im Stülpdeckel untergebracht sind, kombiniert. Zu haben sind die Sorten „Kürbiskern-Apfelstückchen“ (21g Protein) sowie „Cashewkern-Cranberry“ (17g Protein), wobei die Zutaten natürlich frisch vor dem Verzehr vermischt werden. Ideal als Snack nach dem Sport.
Genuss.
Aber auch für alle, die sich vor, nach oder statt des Trainings eine Mehlspeise gönnen wollen, hat die Berglandmilch Neuheiten auf Lager, nämlich „Schärdinger Cremig“ – eine Obersbasis, die herkömmliches Schlagobers, Fett und Gelatine ersetzt und mit der stabile Cremes sicher gelingen. Neben der klassischen Variante gibt es auch eine laktosefreie Ausführung.
Wohlbefinden.
Allen Produkten der Berglandmilch gemein ist übrigens, dass man jetzt noch stärker auf das Wohl der Milchkühe achtet als schon bisher. Seit Juli wird an die Bauern ein „Tierwohlbonus“ (bis zu 1 Cent pro kg Milch) ausbezahlt. Diesen können jene Landwirte in Anspruch nehmen, die Tierwohlmaßnahmen umsetzen, die über den strengen österreichischen Standards liegen. Und das sind fast 90% der Berglandmilch-Bauern.