Ein Beispiel für die Bemühungen des international agierenden Konzerns, zu einer verbesserten Umwelt beizutragen. In Schritten sollen die Emissionen reduziert werden. Bis 2030 will man 24% weniger Treibhausgase im Vergleich zu 2015 ausstoßen und 2050 sogar um rund 50%. Auch in anderen Bereichen setzt Constantia Flexibles auf Pionierarbeit. So ist die Gruppe Mitbegründer von Ceflex (A Circular Economy for Flexible Packaging) und aktives Mitglied der NPEC (New Plastics Economy). Ziel ist, den Beitrag von flexiblen Verpackungen in der Kreislaufwirtschaft weiter zu verbessern. Deshalb erhöhte Constantia Flexibles etwa auch den Einsatz von Monomaterialien in der Herstellung flexibler Verpackungen. Der Grund: Einzelne Materialien sind leichter zu recyceln als Polymaterialien.

Aber auch hierzulande betreibt Constantia Flexibles Vorzeige-Produktionsstätten. Das größte Werk der Gruppe, „Constantia Teich“, ist im Bezirk St. Pölten ansässig und erfüllt laut unabhängiger Zertifizierung als erstes Unternehmen die höchsten Nachhaltigkeitsstandards der Branche, die u.a. sowohl ökologische als auch soziale Elemente umfassen.
