Waschen fürs Klima

In Sachen Waschtemperatur ist Zurückhaltung angesagt – jedes Grad weniger hilft CO2-Emissionen einzusparen. P&G hat deshalb einerseits die „Ariel All-in-1 Pods“ weiter verbessert und ruft andererseits die Konsumenten auf, ihr Wasch­verhalten zu überdenken.

Kategorie: Stories

Seit April sind die „Ariel All-in-1 Pods“ in einer verbesserten Variante erhältlich. Und diese punktet nicht nur wie bisher durch die Kompaktierung, dank der enorm viel Verpackungsmaterial (beim Standbodenbeutel 75% gegenüber „Ariel Flüssigwaschmittel“) eingespart wird, sondern auch mit dem verbesserten „Actilift + Power“ – ein leicht biologisch abbaubares Reinigungsenzym, das nun auch bei richtig niedrigen Temperaturen seine Wirkung voll entfaltet. Bereits bei 20°C werden optimale Ergebnisse erzielt, und zwar sowohl hinsichtlich sichtbarem als auch unsichtbarem Schmutz. Zu letzterem zählen etwa Verunreinigungen aus Schweiß und Talg, die zwar nicht direkt als Flecken zu erkennen sind, die Textilien jedoch mit der Zeit vergilben lassen. „Actilift + Power“, das exklusiv in „Ariel“-Waschmitteln zum Einsatz kommt, soll dem entgegenwirken. Zusätzlich sorgen aber auch ein Dreifach-Tensidsystem, ein Reinigungsverstärker sowie die Zweifach-Anti-Haft-Technologie dafür, dass die Wäsche selbst bei niedrigen Temperaturen wirklich rein wird.

Verantwortung.
Tatsächlich entsteht der größte Teil des CO2-Fußabdrucks eines Waschmittels erst daheim in der Waschmaschine. In Europa wird durchschnittlich bei 42,6° gewaschen. Ein Waschgang bei 30 statt bei 40°C spart allerdings bis zu 35% Strom. Mit der Entscheidung, kühler zu waschen, haben die Konsumenten somit einen wirkungsvollen Hebel in der Hand, um CO2-Emissionen zu senken. Würden alle europäischen Haushalte bei 30°C waschen, könnten 3,5 Mio. Tonnen CO2 pro Jahr eingespart werden. Auf diese Verantwortung weist P&G die Konsumenten nun unter dem Motto „Jedes Grad zählt“ verstärkt hin und will so eine Veränderung im großen Stil bewirken. Als Botschafter hat man sich dafür Felix Neureuther an Bord geholt. Der ehemalige Weltklasse-Skirennläufer ruft die Konsumenten dazu auf, Teil einer Bewegung zu werden, die gemeinsam mit vielen kleinen Beiträgen Großes bewirkt. Neureuther: „Mir liegt Nachhaltigkeit in allen Bereichen des Alltags sehr am Herzen. Ich spüre und erlebe, wie sich unser Klima immer stärker verändert, wie sich die Gletscher in den Alpen immer weiter zurückziehen – und ich möchte meinen Kindern eine Welt hinterlassen, in der sie wohlbehalten leben können. Deswegen freue ich mich darauf, zusammen mit Ariel die Menschen dazu zu motivieren, beim Wäschewaschen runterzudrehen.“
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