Eben erst hat man das top-stylische Shirt erstanden und schon soll es wieder out sein? Die eigene Garderobe ständig up to date zu halten, macht nicht nur der Geldbörse, sondern auch der Umwelt zu schaffen, werden doch etwa für die Herstellung eines gewöhnlichen Baumwollshirts rund 2.700 Liter Wasser benötigt. Mit der Initiative #RethinkFashion will „Fewa“ nun zum Nachdenken anregen und hinterfragen, ob Kleidung wirklich in dermaßen kurzen Rhythmen ersetzt werden muss. Damit forciert man den sog. „Slow Fashion“-Trend weiter. Demnach sollte man Dingen wieder jenen Wert geben, den sie verdienen und die eigenen Konsumgewohnheiten insbesondere hinsichtlich des Kleidungskaufes hinterfragen.
