Während des Lockdowns stellten viele Gastronomen fest, dass die Annahme von telefonischen Bestellungen – vor allem in Stoßzeiten – das Personal oft über mehrere Minuten aufhält. Digitale Bestellungen können wesentlich effizienter sein. Aktuelle Online-Speisekarten können registrierten Gästen per Mail zugesandt werden.
2. Digitale Sichtbarkeit
Wer während der Lockdown-Phase nicht online auffindbar war, hatte es schwer. Das setzt sich auch in der neuen Normalität fort. Eine Internetpräsenz sowie gute Auffindbarkeit über Google durch SEO-optimierte Einträge werden unerlässlich. Social-Media-Kanäle helfen bei der Kommunikation mit den Gästen und fördern Markenbindung.
3. Lieferservice
Durch COVID-19 scheint die Nutzung von Lieferservices noch selbstverständlicher geworden zu sein. Für Gastronomen bedeutet dies: Der Lieferservice wird wohl zum festen Bestandteil des Umsatzes werden. Dies bedingt eine entsprechende Koordination und Organisation. Gleichzeitig sollten Gäste vor Ort hervorragenden Service erwarten dürfen.
4. Mittagsgeschäft
Home-Office boomt – und viele Unternehmen werden nach der Krise an dem Modell festhalten. Achtung: Das Mittagsgeschäft wird daher vielerorts zurückgehen!
5. Selberkochen
Selberkochen erlebte in vielen Haushalten eine Renaissance. Überlegen Sie, ob Sie diese Entwicklung für sich nutzen können, z.B. indem Sie digitale Kochkurse anbieten. Oder zeigen Sie online, wie Sie Gerichte zubereiten – das kann neugierig machen, die Speise vor Ort zu kosten.